Dieser Ausspruch der Frau Hagar prägt nun ein ganzes Jahr. Sie steht für all die nicht wertgeschätzten Frauen in Gesellschaft und Religion bis heute. Aber auch die Männer und Frauen, die an der grossen Sinnlosigkeit leiden, finden hier Hoffnung.
Eine Mitarbeiterin der Lausanner Bewegung und ihr Mann erzählen ihre Geschichte von der Flucht aus Belarus über die Ukraine – und letztlich der Gründung einer Gemeinde für Flüchtlinge in Polen.
Ganz selbstverständlich feiert die ganze Welt Ende Dezember Silvester. Ursprung und wahre Bedeutung sind dabei allerdings nur wenigen bekannt: Woher kommt der Brauch überhaupt? Und stimmt es, dass ein Papst der Namensgeber ist? Eine Spurensuche.
Die ruhigere Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr scheint dazu einzuladen, dass man sich überlegt, was man im neuen Jahr anders machen möchte. Viele fassen hier gute Vorsätze – von denen übrigens mehr angegangen werden, als das Klischee besagt.
Fünf Titel im Nachwuchs des Unihockey-Titanen SV Wiler-Ersigen strahlen in der Vita von Noah Püntener. Nun strebt der Topscorer der letzten Saison mit dem HC Rychenberg Winterthur nach Pokalen. Kraft tankt der Emmentaler bei Gott.
The Chosen ist die erste Serien-Verfilmung über das Wirken von Jesus und darüber, wie drastisch sich das Leben der Menschen veränderte, die ihm damals begegneten. Was die Serie auch im deutschsprachigen Raum auslöst, war Thema eines Livenet-Talks.
Viele Christen versammeln sich jeden Abend im Iran, um gemeinsam Gottesdienst zu feiern und das Abendmahl zu nehmen. Im Vergleich zu einmal pro Monat ist das sehr oft. Doch ihr Grund bringt auch uns zum Nachdenken.
Nachdem wir im ersten Teil unseres Jahresrückblicks vor allem Personen und Themen in den Vordergrund gestellt haben, wollen wir uns nun eher chronologisch auszugsweise erinnern, was uns im Jahr 2022 aus der christlichen Perspektive beschäftigt hat.
Das Motto meiner tiefgläubigen Grossmutter war: «Wir streiten nicht, wir wahren den Frieden.» Meine Mutter hingegen sprach Konflikte offen an. – Ich bin mit unterschiedlichen Streitkulturen aufgewachsen. Wie kann man damit umgehen?
Trotz sorgloser Kindheit kam die gebürtige Österreicherin Susanne Thiel (50) als Jugendliche mit immer härteren Drogen in Kontakt. Sie landete am berüchtigten «Zürcher Platzspitz». Heute in Grabs zu Hause, erzählt sie von ihrem Weg in die Freiheit.