Mehr als sieben Milliarden Menschen leben auf dieser Erde. Sie alle haben ein ganz persönliches Wertesystem, an dem sie sich orientieren. Und alle stellen sich irgendwann im Leben die Frage: Gibt es da jemanden, den es kümmert, was ich denke?
Ostern liegt noch nicht weit zurück. Wir konzentrieren uns noch einmal auf die Begegnung am Ostermorgen zwischen Maria Magdalena und dem auferstandenen Jesus. Was war seine Botschaft an sie?
Er heilt Kranke und holt sogar Tote zurück ins Leben. Nach drei Jahren, die Jesus so auf der Erde wirkte, stirbt er selbst am Kreuz von Golgatha – und die Menschen denken, jetzt sei alles aus. Doch weit gefehlt: Jetzt geht's erst richtig los!
Der Mensch ist ohne Jesus verloren. Er weiss nicht, woher er kommt, warum er da ist und wohin er mal gehen wird. Nur wenn wir Gott durch seinen Sohn Jesus erkennen, werden unsere Sehnsüchte gestillt und wir können Frieden für unser Leben finden.
Jesus kam, um uns Gott zu zeigen. Durch unseren Glauben an Jesus erleben wir Veränderung und finden immer wieder neue Freude und Hoffnung. Durch unseren Glauben an Jesus wird Gott relevant, nahbar und praktisch erlebbar.
In unserem Glauben und unserem Unterwegssein mit Jesus geht es immer wieder darum, nach vorne zu blicken und zu entdecken, was Gott für uns bereithält. Richte deinen Blick auf die Zukunft, nach vorne, und gib die Hoffnung nie auf.
Das Vaterunser ist das berühmteste Gebet und das einzige, das Jesus uns hinterlassen hat. Dadurch lehrt er uns, wie wir beten sollen. Gerade in Zeiten grosser Verunsicherung kann es enorm Halt geben.
Jesus beruft die ersten Jünger nicht, weil sie unglaublich talentiert sind, zu den Besten der Besten gehören oder weil sie etwas Besonderes sind. Nein, Jesus wählt sie aus, weil er an sie glaubt.
Die Zeit gut nutzen. – Das könnte das Motto einer Schulung für Führungskräfte sein. Doch der Autor dieses Ratschlags hat mit Wirtschaft nur bedingt zu tun.
«Aber ich lasse alles hinter mir. Ich lasse los.» Der Apostel Paulus erkannte: Wenn wir Jesus sehen, erkennen und erleben wollen, müssen wir lernen, loszulassen. Konrad Blaser schreibt in seinem Buch «Einfach Jesus» über die Kraft, die darin steckt.