Schon vieles wurde über die bisherigen Einsätze berichtet – eine Sache, die man gut noch mehr hervorheben kann, ist die riesige Menge an christlicher Literatur und Teilen von Gottes Wort sowie ganzen Bibeln, die vom GO Movement verwendet werden.
Städte und Länder mutig für Christus zu beanspruchen und Gott um seinen Segen für alles, was getan wird, zu bitten; darum geht es im Go Movement. Wenn Gott nicht dabei ist, wird es scheitern!
Menschen in Deutschland sind offen für den christlichen Glauben. Dies zeigte sich beispielsweise bei einem Flashmob in Frankfurt im GO Month Mai, als während des Einsatzes 13 Menschen zu Jesus fanden.
Nach allen Gebeten, Gaben und Bemühungen haben wir gesehen, wie Millionen von Menschen Jesus kennengelernt haben, die jetzt getauft werden und eine Grundausbildung durchlaufen, wie sie in Christus wachsen und das christliche Leben leben können.
Zu Gast im jüngsten Livenet-Talk ist Beat Baumann, Geschäftsführer von Livenet und Direktor des GO Movement. Er gibt im Gespräch mit Florian Wüthrich einen Einblick in diese internationale Bewegung.
Noch immer kommen laufend Berichte über grossartige Auswirkungen des GO Month. Mit Tanz und Comedy oder auch einem Drive-in für Gebete wurde in kreativer Weise auf die gute Nachricht von Jesus Christus aufmerksam gemacht – mit grossem Erfolg!
In Äthiopien wurde vor vier Jahren ein Mann geheilt. An seinem Ort ist seither eine Gemeinde mit 200 Besuchern entstanden, welche nun selbst das Evangelium in andere Dörfer bringt.
Rund 50 Millionen Christen beteiligten sich weltweit am ersten GO Month – dies ist eine der ersten Schätzungen. Wie viele Menschen dadurch das Evangelium hörten, ist noch nicht erfasst. Allein in Äthiopien hörten sechs Millionen Menschen von Jesus.
Auch nach dem GO Month ereilen uns immer mehr Berichte über Gottes Wirken während dieses Monats und darüber hinaus. Der GO Month ist letztlich Teil der GO Decade.
Mit dem GO Month im vergangenen Mai startete auch die GO Decade. Und wie! Beiträge aus aller Welt zeigen den prägenden Start mit viel Ewigkeitswert – und es soll erst der Anfang sein.