Der Christ und ETH-Astrophysiker Prof. Dr. Arnold Benz bietet mit seinen Thesen eine tragfähige kommunikative Plattform zum Brückenschlag zwischen physikalischer Kosmologie und Schöpfungsglaube. Theologe Walter Gut hat sich mit ihnen befasst.
Spanische Wissenschaftler entdeckten Spektakuläres: Sie fanden heraus, dass das menschliche Gehör bereits ab der 16. Schwangerschaftswoche funktioniert. Das sind rund zehn Wochen früher, als bislang angenommen wurde.
Der britische Mathematiker John Lennox hat in Marburg erklärt, aus welchem Grund Atheisten nicht an Gott glauben – und wie Christen argumentieren können. «Es gibt keinen Widerspruch zwischen Wissenschaft und Glaube», sagte er.
Das bewegende Kirchenlied «So nimm denn meine Hände» entstand nicht am Reissbrett. Im Gegenteil, es wurde in tiefster Not und im Loslassen einer geliebten Person als inniges Gebet verfasst.
Der afrikanische Staat Mali überrascht: Im mehrheitlich muslimischen Land hätten die Schweiz und Österreich gemeinsam rund zehnmal Platz. Überraschend ist auch, dass die Heilsarmee in Mali vertreten ist. Weitere Fakten erfahren Sie hier.
William Lane Craig debattiert häufig öffentlich mit prominenten Atheisten. Im Gespräch mit pro erklärt der US-Theologe und Philosoph, dass es gute Gründe gibt, an den Gott der Bibel zu glauben und warum er einmal in einem Boxring debattierte.
Die Redewendung ist verbreitet und wird gerne zitiert, wenn eine Entscheidung gefällt werden muss: «Niemand kann zwei Herren dienen». Diese Worte sind älter, als wohl viele zunächst denken. Sie gehen zurück auf die Bergpredigt von Jesus.
Die Menschen im Paläolithikum lebten wesentlich besser als in späteren Jahren, hält der Forscher Michael Brandt in seinem Buch «Wie alt ist die Menschheit» fest. Dennoch wuchs die Bevölkerung damals scheinbar nicht.
Israelische Archäologen haben in Jerusalem eine Treppenkonstruktion aus dem ersten Jahrhundert nach Christus ausgegraben. Sie wurde von der israelischen Altertumsbehörde nahe der Klagemauer freigelegt.
Das chinesische Schriftzeichen für «Teufel» zeichnet den Sündenfall nach. Die biblischen Ereignisse waren bereits den alten Chinesen bekannt. Viele Symbole ihrer Schrift basieren auf dem Buch der Bücher.