Der bisher beste archäologische Nachweis für die Praxis der Kreuzigung in der Römerzeit wurde in Cambridgeshire (Vereinigtes Königreich) gefunden – ein Fussknochen mit einem Nagel, der durch die Ferse geht.
Erstmals haben israelische Archäologen nach eigenen Angaben die Überreste eines Gebäudes aus der Zeit der Sanhedrin gefunden. Dies war einst die oberste religiöse, politische und juristische Instanz des Judentums.
Eine Studie der Universität Zürich hat es ans Licht gebracht: Grosszügigkeit macht Menschen glücklicher. Bereits das feste Versprechen, freigiebiger zu sein, löst eine Veränderung im Gehirn aus, die uns glücklicher macht.
Weltweit gibt es wenige Symbole, die so oft verwendet werden wie das Herz. Ganz klar, ein Herz steht für Liebe. Und ein gemaltes Herz reicht aus, um jemanden zu sagen, dass man ihn mag. Aber warum sagt man das ausgerechnet mit einem Herzen?
Der Glaube an Gott ist rational, erklärt der Mathematiker Will Jones in einem Gastkommentar auf dem Portal «Christian Today». Er streift dazu durch die Argumente von mehreren Schwergewichten aus verschiedenen Sparten der Wissenschaft.
Die Atheistin Sarah Salviander ist von klein auf am Weltall interessiert. Als sie im Studium den Urknall erforscht, entdeckt sie eine erstaunliche Ordnung. Vielleicht sind Christen doch nicht so dumm, wie sie immer denkt?
42 Jahre arbeitete Gladys West für die US Navy. Die Mathematikerin schuf Grundlagen für verschiedene Satellitenprojekte – darunter ein globales Ortungssystem, das wir heute als «GPS» kennen. Der Orientierungspunkt in ihrem Leben ist Gott.
Alle paar Monate geht die Behauptung durch die Medien, dass jetzt endlich der ultimative wissenschaftliche Beweis dafür vorliegen würde: «Jesus ist nie auferstanden». Dabei sind es nie echte Beweise, sondern maximal Puzzlesteine.
Eine neue Episode der Serie «Young Sheldon» bietet eine wissenschaftliche Erklärung dafür, warum der Glaube an einen Schöpfer logisch ist. In der Reihe über den jungen Sheldon der «Big Bang Theory» wird er normalerweise als Atheist dargestellt.
«Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt», stammt natürlich nicht aus der Bibel, sondern aus Friedrich Schillers «Wilhelm Tell». Doch viele andere Sprichwörter schon.