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Wir leben in spannenden und spannungsvollen Zeiten. Sollte der Allmächtige nicht etwas häufiger eingreifen? Mit dem bekanntesten aller Gebete haben wir ein starkes Werkzeug, globalen und persönlichen Nöten wirkungsvoll zu begegnen.
«Jetzt kann man nur noch beten», hört man öfter. Ist Beten wirklich eine letzte Notlösung, wenn man alles andere probiert hat? Es ist erstaunlich, wie wir das Gebet zu schonen versuchen, als wenn es sich abnutzt, wenn man es zu viel braucht. Gebet ist wie ein Muskel – es wird mit häufigem Gebrauch stärker. Beten ist keine letzte Notlösung, sondern normale tägliche Übung wie Zähneputzen oder Essen.
Jesus hat gesagt, «so SOLLT ihr beten», er lehrte uns das «Unser Vater» als Richtlinie und lädt uns damit zu täglichem bewusstem Reden mit Gott ein (Die Bibel, Matthäus-Evangelium, Kapitel 5, Verse 9-15). Und es ist erstaunlich, wie umfassend und multidimensional Jesus uns mit diesen 50 Worten beten lehrt.
Unser Vater
… im Himmel
Geheiligt werde dein Name
Dein Reich komme
Dein Wille geschehe
... wie im Himmel, so auf der Erde
Unser tägliches Brot gib uns heute
Und vergib uns unsere Schuld
Wie wir unseren Schuldigern vergeben
Und führe uns nicht in Versuchung
Sondern erlöse uns vom Bösen
Denn dein ist das Reich, die Kraft und die Herrlichkeit
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