Toni Loba ein Jahr nach GNTM

«Ich weiss, was Gott für mich vorbereitet hat»

Toni Loba (19), Siegerin von «Germany’s next Topmodel», sorgte damals für Aufsehen: Die Besucherin einer afrikanisch-deutschen Freikirche betete mit ihren Konkurrentinnen. Mittlerweile wird sie regelmässig als Modell gebucht.
Toni Dreher
Toni Dreher in Afrika

«Ein Traum ist für mich in Erfüllung gegangen, und ich danke dem Herrn dafür», sagte das die Siegerin mit nigerianischen Wurzeln laut der «Stuttgarter-Zeitung» nach dem Sieg. Toni ist Mitglied der Freikirche «Body of Christ Church Stuttgart».

Vor etwas mehr als einem Jahr setzte sie sich gegen die anderen Finalistinnen der 13. Staffel von «GNTM» durch. Toni Loba, die mit ganzem Namen Oluwatoniloba Dreher-Adenuga heisst, zählte zu den Favortinnen, die sich dann auch im Finale durchzusetzen vermochte.

«Sehr verliebt … in Jesus!»

Im Gespräch mit «TIK Online» sagte sie im laufenden Jahr auf die Frage, ob sie gegenwärtig verliebt sei: «Sehr verliebt – in Jesus!» Ihr Glaube sei ihr wichtig, «ich denke mal, in einen Atheisten könnte ich mich nicht verlieben.» Ausserdem möchte sie ihre Kinder ebenfalls christlich erziehen.

Sie unterstützt unter anderem wohltätige Projekte. So besuchte sie beispielsweise für das Werk «Hoffnungsträger» ein Projekt in Sambia. Auch zeigte sie ganz offen und mutig, dass auch sie mit Dehnungsstreifen zu kämpfen habe.

«Ich weiss, was Gott für mich vorbereitet hat»

Dazu schrieb sie: «Dehnungsstreifen sind wie Tigerstreifen. Trag sie mit Stolz. Wichtige Botschaft an euch: Hört auf, euch zu vergleichen! Denn jeder hat seinen eigenen Weg, jeder hat adere Ziele, jeder bewegt sich in einer anderen Zeit.»

Und weiter hielt sie in ihrer Botschaft fest: «Ich weiss, was Gott für mich vorbereitet hat und was ich tun muss, um da anzukommen. Work hard, hope, pray and achieve!»

Oft in der Gemeinde

Während der GNTM-Triumphzeit erklärte sie, dass sie oft in der Gemeinde sei. In der «Stuttgarter-Zeitung» sagte sie weiter: «Ich leite den Jugendgottesdienst und mache auch darüber hinaus viel mit den Kindern in der Kirche. Dort verbringe ich also auch viel Zeit. Man könnte schon sagen, dass die Gemeinde meine zweite Heimat ist.»

Zudem wolle sie für die Jugendlichen ein Vorbild sein: «An den Kindern in meiner Gemeinde, Mädchen sowie Jungs, sehe ich allerdings, dass die genau so ein Vorbild brauchen. Deswegen bin ich in der Show. Ich möchte selbst so ein Vorbild, so ein Model, für junge Menschen werden.»

«Gott hat mich erschaffen»

Und in einem früheren Interview sagte sie, dass sie Gott an ihrer Seite wisse, weil «er mich erschaffen hat und mir mein Leben lang treu geblieben ist.» Sie habe gemerkt, dass sie ohne seine Leitung nichts tun könne.

«Er beschützt, unterstützt und segnet mich jeden Tag», sagt sie gegenüber der christlichen Zeitschrift «Pro». «Ich habe meine ganz eigenen Erfahrungen mit dem Christentum, der Bibel und vor allem Gott machen können, weshalb mir schnell klar wurde, dass der Glaube etwas Wundervolles ist und ich nicht ohne ihn leben möchte.»

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Datum: 29.07.2019
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Jesus.ch / tz / TIK / Stuttgarter-Zeitung / Promiflash / Pro / news.de

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