«Wer ist Andreas Gafner?», mögen sich manche bei dessen Wahlerfolg gefragt haben. Dass der «Mann vom Volk» gewählt wurde, spricht für eine gesunde Demokratie, eine clevere Wahlstrategie, aber auch für die Führung Gottes.
Covid-19, die Floyd-Proteste und andere Themen zeigen, wie wichtig Gebet und Nächstenliebe sind. Die Erkenntnisse von Evelyn Underhill aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs zeigen, wie wichtig die Antwort der Christen auf den Knien ist.
«Ich kann noch besser werden!» Das sagt FDP-Politiker Laurent Wehrli zu seiner erneuten Kandidatur als Nationalrat. Der 54-jährige Stadtpräsident von Montreux sieht sich als Christ in einem besonderen Auftrag.
Weltweit stehen junge Menschen auf, weil sie sich um das Klima sorgen. Es geht ihnen um die Bewahrung der Erde, um das Leben und um ihre Zukunft. Mit diesen Dingen wurden auch schon die ersten Menschen beauftragt.
Er kam als politischer Aussenseiter, ist rund 100 Tage im Amt und hat sich unter anderem der Bekämpfung der Korruption verschrieben. Der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro ist aber auch gläubiger Christ.
Ist die Botschaft des Evangeliums jenseitig und auf die Ewigkeit bezogen? Oder ist sie diesseitig und hat eine starke politische Dimension? Tatsächlich lässt sich bei Jesus beides finden.
Angela Merkel, Horst Seehofer, Andrea Nahles und Annalena Baerbock haben etwas gemeinsam: Es gibt eine Bibelstelle, die sie besonders schätzen. Welche das ist, haben sie, zusammen mit anderen bekannten Politikern, in einem Buch aufgeschrieben.
Der australische Politiker Bill Hayden ist im hohen Alter zum Christentum konvertiert. Der ehemalige Aussenminister wurde einst zum «Humanist des Jahres» gewählt. Doch ihn quälte die Sinnfrage, die er im christlichen Glauben beantwortet wusste.
Australiens neuer Premierminister Scott Morrison bezieht seine Kraft aus dem christlichen Glauben, auch «wenn es in Australien modern geworden ist, Christen als extrem darzustellen». Eine Folge seiner Überzeugung ist seine soziale Ausrichtung.