Am Donnerstag, 12.06.14, wird er mit der brasilianischen Nationalmannschaft die WM 2014 eröffnen: Innenverteidiger David Luiz. Der Brasilianer ist nicht nur bekannt für seine grossartige Spieltechnik, sondern auch für seinen starken Glauben an Gott.
Im Sommer 2014 steht die Fussball-WM im Rampenlicht. Hier erfahren Sie mehr über die menschliche Seite der WM-Stars – besonders jener, die ihr Fussballtalent zur Ehre Gottes einsetzen. Und wir berichten über das Gastgeberland Brasilien.
Sein Vater war Alkoholiker. Cacau wuchs in schwierigen sozialen Verhältnissen in Brasilien auf. In Deutschland avancierte er zum populären Nationalspieler. Sein Glaube an Gott prägt und trägt ihn. Wie, erklärt er in seinem Buch sowie im Interview.
Am 20. Mai 13 holte Nzuzi Bundebele Toko mit GC den Cupsieg. Dies war ein schöner Tag im Leben des Kongolesen, der im Zürcher Kreis 4 aufgewachsen ist. Bei Toko dreht sich nicht alles um Fussball. Der Glaube und seine Heimat sind ihm sehr wichtig.
Mit einem Kader voller Stars startet die brasilianische «Seleção» in die Fussball Weltmeisterschaft 2014. Unter den Nationalspielern der Gastgeber sind in diesem Jahr fünf bekennende Christen.
Von seinem Team fordert er bedingungslosen Einsatz und Disziplin. Dann wieder zeigt Jürgen Klopp Herz, indem er die gegnerische Mannschaft umarmt. Und der Trainer von Borussia Dortmund setzt auf Gott.
Mit der Gründung des Hilfswerks «Play Football Malawi» hat Simon Holdener bereits Pioniergeist bewiesen. Nun steigt er per 1. Mai 2014 bei «SRS pro Sportler» als Geschäftsführer ein und sieht auch hier viel Entwicklungspotential.
Heldenhaft rettet in der ukrainischen Liga ein Fussballer seinem Gegenspieler das Leben. Der Athlet liefert damit auch einen vorzüglichen Hinweis auf Jesus Christus.
Wenn der Chelsea-Star David Luiz auf Facebook über sein Leben als Christ schreibt, lesen dies über 5 Millionen Fans. Auch David Alaba von Bayern München steht online zu seinem Glauben.
Revierderby im Ruhrpott: Kurz vor dem Spiel des FC Schalke 04 gegen Borussia Dortmund treffen Fans von beiden Mannschaften aufeinander. Doch es geht nicht um Randale, es gibt auch keine Wortgefechte – sie feiern gemeinsam Gottesdienst.