Fidel Escobar gehört zu den Hoffnungsträgern in der Nationalmannschaft von Panama. Der 23-Jährige hat sich bereits bis in die amerikanische MLS hochgearbeitet, wo er für die «New York Red Bulls» antritt. Bei ihm kommt Gott an erster Stelle.
John Ogu (30) kämpft mit Nigeria an der Fussball-WM in Russland um den Einzug ins Achtelfinale. Der bekennende Christ, der beim israelischen Top-Verein Hapoel Be’er Sheva spielt, twittert regelmässig christliche Botschaften.
Zu Events wie der Fussball-Weltmeisterschaft reisen viele Menschen an. Deshalb haben Christen dies in der Vergangenheit gern für missionarische Aktionen genutzt. 2018 in Russland ist so etwas kaum möglich, aber die russischen Christen sind kreativ.
Luis Tejada ist der Star im Panama-Team. In 105 Länderspielen erzielte er nicht weniger als 43 Tore. Er wuchs in einer Gegend in Panama-Stadt auf, welche von Gangs durchdrungen war. Dass er nicht kriminell wurde, habe er Gott zu verdanken.
Aussenverteidiger Jonathan Schmid ist beim Bundesligisten FC Augsburg nicht mehr wegzudenken. Doch neben dem sportlichen Erfolg hat sein Leben noch eine andere Dimension: Der Franzose ist gläubiger Christ.
Dominion del Bosco spielt in den Nachwuchsstufen von Juventus Turin. Zunächst wollte seine Mutter ihn wegen seiner Grösse und seines gebrochenen Arms nicht gehen lassen. Da hielt er ihr eine Standpauke: «Mama, du glaubst nicht, was du selber betest!»
Nach langer Verletzungspause ist Fussballprofi Jerome Boateng wieder zurück und auf Titelfang. Wie ihm der christliche Glaube durch die schwierige Phase der Wartens und Bangens geholfen hat, erzählt er hier...
Als Hobby-Schiedsrichter wird der Religionslehrer Primo Cirrincione immer wieder mit Fragen und Fällen rund um Fairness konfrontiert. Er rät dazu, hinter die Fassade zu blicken und sich zu fragen, wie Gott den betroffenen Menschen sieht.
Er schoss 112 Tore in 297 Spiele für West Brom. Nun starb Cyrille Regis im Alter von 59 Jahren. Mehrere hundert West Brom Fans erschienen zur Beerdigung. Die Frage, was nach diesem Leben geschieht, führte ihn 1989 zum Glauben an Jesus Christus.
Heiko Herrlich, Trainer von Bayer 04 Leverkusen, steht immer wieder öffentlich zum christlichen Glauben. Da erwartet man nicht, dass er sich eine unsportliche Aktion erlauben würde. Doch seine Reaktion zeigt, dass es trotz Fehlern Hoffnung gibt.