Gottesdienstbesucher haben besseres Liebesleben

Zu diesem Ergebnis kommen Félix Neto und Maria da Conceição Pinto von der Universität Porto (Portugal). Untersucht wurde das Leben von 1284 Portugiesen im Alter von 18 bis 90 Jahren berichtet die Webseite «sciencedaily.com».

Dabei fanden Neto und Pinto heraus, dass auch das religiöse Leben den Liebesstil beeinflusst. Der Bildungsstand hat laut der Studie der beiden keinen Einfluss auf das Liebesleben. Gläubige und regelmässige Kirchgänger dagegen haben ein erfüllteres Liebesleben. Dies, so das wissenschaftliche Internetportal «sciencedaily.com» weiter, stehe in einer Linie mit anderen Studien laut denen religiöse Menschen mental gesünder seien, mit dem Leben zufriedener und im sexuellen Leben generell.