Schauspielerin Letitia Wright

«Es ist schön, den Glauben an Jesus zu haben»

Letitia Wright («Black Panther») erklärte in einem Interview, dass Gott ihr zur Seite steht und dass es schön ist, den Glauben an Jesus zu haben. Bei früherer Gelegenheit berichtete die 27-jährigie britisch-guyanische Schauspielerin, wie man zu Jesus finden kann.
Letitia Wright (Bild: Instagram)

In einem Interview mit der britischen Online-Zeitung «The Independent» sprach die in Guyana geborene britische Schauspielerin Letitia Wright kürzlich darüber, wie Gott sie während ihrer Karriere unterstützt habe. «Die Welt ist so wankelmütig und es gibt nicht viel, worauf man seine Hoffnung setzen kann, um sich ganz zu fühlen», bilanziert die 27-jährige Schauspielerin. «Doch mit Gott kann man diese Situationen wirklich durchstehen. Es ist schön, den Glauben an Jesus zu haben, der mehr wert ist als alles andere.»

Nicht überall auf Toleranz gestossen

Letita Wright spricht offen über ihren Glauben, auch wenn ihr im Laufe ihrer Karriere geraten wurde, ihren Glauben für sich zu behalten. «Es gab Leute, die mir sagten: 'Hey, du solltest aufhören, über Jesus zu reden'», erinnert sich die Schauspielerin. «Aber es wird immer Druck geben, Dinge für sich zu behalten, mit denen die Welt vielleicht nicht einverstanden ist. Und ich versuche nicht, irgendjemandem etwas aufzudrängen. Ich teile meine Wahrheit, denn ohne Jesus wäre ich wahrscheinlich nicht mehr am Leben, ich wäre wahrscheinlich nicht in der Lage gewesen, damit fertig zu werden.»

Weiter erklärt Wright: «Und wenn dich jemand rettet und Licht und Liebe in dein Leben bringt, willst du das mit anderen teilen. Man will es nicht verstecken.» Gegenwärtig ist der «Black Panther»-Star nicht auf Twitter und Instagram aktiv. Dies gebe ihr die Möglichkeit und den Freiraum, mehr Zeit mit Büchern und der Familie zu verbringen.

«Jesus, der einzige Retter»

Über die Coronavirus-Situation sagte Wright bereits im vergangenen Jahr, dass die Systeme der Welt nicht stabil, sondern sehr zerbrechlich seien. «Der Einzige, der uns retten kann, ist Jesus. Der einzige Fels und das einzige Fundament, das wir haben sollten, ist Jesus. Ich bin ein Beispiel dafür.» Es gebe nichts, das Jesus gleicht, fuhr Wright fort. «Seine Gegenwart ist real und seine Liebe ist real. Ich bin nicht perfekt, ich bin ein unfertiges Werk.» Doch sie werde jeden Tag weitergeformt. Und durch Jesus sei sie frei geworden.

Letita Wright rief auch aktiv zur Jesus-Nachfolge auf: «Was auch immer du durchgemacht hast, Fehler oder schwere Situationen. Die Liebe Jesu ist wunderbar und er vergibt. Er verwandelt dich wirklich von innen heraus. Es geht nicht darum, für Gott gut zu sein, damit Gott dich anschliessend liebt. Nein, komm einfach zu Gott, so wie du bist. Er wird dich verändern und wunderbar machen.»

Dann lädt sie zum Gebet ein: «Jesus, ich bitte um Vergebung für meine Sünden... Ich danke dir für die Gegenwart deines Heiligen Geistes und dafür, dass du mich neu gemacht hast. Jesus, heute widme ich dir mein Leben. Ich nehme dich heute in mein Leben auf, im Namen Jesu, Amen.»

Die ersten Schritte

Damit beginnt ein wunderbares Leben, erläuterte Letitia Wright weiter. Zum Schluss rief sie dazu auf, von nun an in der Bibel zu lesen und sich einer christlichen Gemeinde in der Nähe anzuschliessen.

Wenn man noch keine Bibel hat, empfiehlt sie, sich eine zu besorgen oder wenn das nicht möglich ist, in der «Youversion» zu lesen. Am besten sei es, mit den Evangelien zu beginnen. «Betet und pflegt die Beziehung zu Jesus – und willkommen im Königreich Gottes.»

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Datum: 20.08.2021
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Jesus.ch / Christian Headlines / Premier / Instagram

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