«I am legend»: Smith und Jesus – zwei, die Legende wurden

Robert Neville (Will Smith)
Es schaut nicht mehr idyllisch aus in New York.
Ausgestorbene Strassen in der einst stolzen Millionenstadt.
Und doch ist Robert Neville nicht allein. Infizierte Überlebende degenerierten zu blutrünstigen Monstern.

Demnächst läuft der Film «I am legend» im Kino an. In diesem Streifen ist Robert Neville (Will Smith) einer der wenigen Überlebenden einer Virus-Epidemie. Sein Schicksal ähnelt dem des Jesus von Nazareth.

Robert Neville ist einer der letzten noch lebenden Menschen. Ein Virus, das zur Krebs-Bekämpfung erfunden wurde, ist mutiert und hat 90 Prozent der Weltbevölkerung getötet. Weniger als ein Prozent ist immun; die anderen Überlebenden degenerieren zu Bestien.

Hunger und Brutalität treiben sie an; Tageslicht dagegen schmerzt sie. Darum werden die blutrünstigen Monster erst in der Nacht aktiv. – Die Geschichte orientiert sich an der Geschichte «Ich bin Legende» von Richard Matheson aus dem Jahr 1954.

Die Kolonie

Der Militär-Virologe Robert Neville ist immun gegen das Virus. Er ist der letzte Überlebende in der Stadt New York. Verzweifelt sucht er nach einem Heilmittel und will andere Überlebende finden. Dabei gerät er in eine Falle von Infizierten, kann sich aber in grösster Not befreien.

Von einem Selbstmordversuch rettet ihn Anna. Sie und ihr Sohn Ethan sind ebenfalls immun. Anna erzählt ihm von einer Kolonie von Menschen, die das Unheil ebenfalls überstanden haben. Robert glaubt ihr nicht.

Das Mittel im Blut

Aus der Sicht von Anna ist eine göttliche Vorsehung am Werk, denn immerhin hat sie Roberts Funkspruch gehört und ihn gerade noch vor dem Tod retten können. Sie beide seien also dazu ausersehen, das Lager zu finden. Bald stellt Robert fest, dass das ersehnte Gegenmittel sich in seinem eigenen Blut befindet, denn es wirkt an einer Infizierten. Er nimmt dieser Frau Blut ab und überreicht Anna die Phiole. Sie soll sich damit zur Kolonie durchschlagen, während Robert sich opfert, um ihr den Weg freizuhalten.

Das Mittel im anderen Blut

Die Story von «I am legend» hat zwei Parallelen zum Leben von Jesus Christus. Die eine ist die Einsamkeit. Für unsere Schuld musste er am Kreuz sterben. In dieser Zeit war er der Einsamste überhaupt. Unschuldig verurteilt, von den falschen Anklägern verspottet, und von allen verlassen. Wirklich von allen: «Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?» schrie er sterbend; denn für einen Augenblick hatte ihn sogar sein Vater alleingelassen.*

Die zweite Parallele ist das Geheimnis in seinem eigenen Blut – das Geheimnis der Heilung. Weil das Blut von Jesus geflossen ist, haben wir heute Zugang zu Gott. Jesus opferte sein Leben, um dadurch die Schuld zu sühnen, die wir Menschen Gott gegenüber haben. Deshalb kann heute jeder, der will, eine Beziehung zu Jesus und zu Gott aufbauen. Dies geht ganz einfach; folgen Sie dazu den untenstehenden Links und probieren Sie es aus.

* Die Bibel, Matthäus, Kapitel 15, Vers 34

Entdecken Sie den, der für uns der Einsamste wurde:
Jesus entdecken
Werden Sie mit Gott per Du
Jesus erfahren – probieren Sie es aus!
Wie man Christ wird
Beten tut gut!

«Bee Movie» – die Story vom grossen Honigklau
«Earth» – Diesseits und jenseits von Eden
Die drei ??? des Lebens
«Ratatouille» – ein Rezept fürs Leben
Sternenmädchen auf der Flucht
Das Bourne-Syndrom
Jackie Chan und Jesus im Kampf mit dem Bündnis
Die Transformers und ihr Krieg auf der Erde
Jesus ist auf zack – wie Bart Simpson
Harry Potter – beste Werbung für die Bibel
McClane und Jesus – zwei, die immer wieder aufstehen
Shrek und Jesus –«weit weg» oder ganz nah?
Danny Ocean und Jesus – zwei, die Beute machen
Jesus und die «Pirates of the Caribbean»
Jesus und der «Spiderman»
Lernen von Mr. Bean
Sie wagten das Comeback: Rocky und Jesus
«Nachts im Museum» – ein Film mit Fortsetzung
Jesus Royale – die Welt ist nicht genug
Der Terminator regiert weiter
7 Zwerge – das Dickicht ist nicht genug

Datum: 09.01.2008
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Livenet.ch

Verwandte News
Werbung
Werbung
Livenet Service