Es ist ein ziemlich kurzer Titel, den Gott sich gibt, als er sich den Menschen vorstellt: «Ich bin.» Eine Beschreibung, die auf den ersten Blick etwas unbefriedigend scheint. So, als müsste da noch etwas kommen. Doch letztlich sagt Gott damit alles.
Hätten Sie es gewusst? Die viel zitierte Redewendung «Im Dunkeln tappen» stammt aus der Bibel, sie ist nicht etwa eine Wortkreation aus einer Detektiv-Reihe.
Er wusste eigentlich, dass das nicht geht. Seine ganze Erfahrung sprach dagegen. Aber etwas zog ihn, und so wurde er zum «Aussteiger». Was dann kam, hat Simon nie mehr vergessen.
Der im Buch Hiob beschriebene Leviathan hat laut Fred Hartmann existiert und einen tiefen Eindruck auf die Bevölkerung hinterlassen. Der Autor hat zu diesem spektakulären Tier ein Buch veröffentlicht, in dem Argumente für die Existenz dargelegt sind.
Es war einmal ein Mann, der hatte bei Gott einen Wunsch frei. Er wünschte sich Weisheit und wurde so klug, dass Menschen aus aller Welt bei ihm Rat suchten. Seine Gedanken, Urteilssprüche und Lebensweisheiten kann man heute noch nachlesen...
Sie kennen es: man fragt «Wie geht’s» und kriegt meistens zur Antwort «Danke – Hauptsache gesund». Gesundheit ist das wichtigste im Leben, meinen die meisten. Aber ist das so?
Wenige von uns verspüren grosse Lust, sich einen Kamelhaarmantel anzuziehen, von Heuschrecken zu leben und Busse zu predigen. Genau das tat Johannes der Täufer. Doch wir können mehr von ihm lernen als solche Äusserlichkeiten.
Das war ihnen noch nie passiert. Ein Sturm, der sich gewaschen hatte. Sie ruderten aus Leibeskräften und versuchten, das Boot über Wasser zu halten. Die Chancen standen schlecht. Was dann geschah, haben die Männer nie mehr vergessen.
Flüchtlinge sind ein altes Phänomen. Fast alle wichtigen Personen der Bibel sind mal vor etwas oder jemandem davongelaufen. Offenbar muss man sich auf den Weg machen, um die Wahrheit zu finden. Zum Beispiel Jakob.
Im Moment kommen und gehen sie, werden hochgejubelt und verschwinden wieder – die Grossen und die Berühmten. Kaum ist Blatter gegangen, begeistert Wawrinka. Die Medien kommen fast nicht nach mit Berühmtheiten. Und irgendwann wird man auch leicht müde