BVB-Trainer Jürgen Klopp

Der Deutsche Meister, der selbst einen Meister hat

Und wieder Deutscher Meister. Zum zweiten Mal in Folge holt der BVB den Titel der Fussball Bundesliga – und dass höchstverdient. Der wohl beste Trainer Deutschlands ist gläubig und betet regelmässig. Aber warum braucht einer, der ganz oben ist, einen Gott?
Der Deutsche Meister, der selbst einen Meister hat.

In dem Vorwort zu dem Buch «Fussballgott» schreibt Jürgen Klopp:

«Für mich ist der Glaube an Gott wie ein Fixstern, der immer da ist. Ein treuer Begleiter, der dir oft genau dann Kraft schenkt, wenn du gar nicht mehr damit rechnest. Aber auch ein starker Rückhalt, der mir die nötige Lockerheit gibt, mit einem Lächeln durchs Leben zu gehen, und dem nötigen Vertrauen, dass der 'da oben' schon alles richtig macht (...)

Ich glaube, dass es einen Gott gibt, der uns Menschen liebt, genauso wie wir sind, mit all unseren Macken, und deswegen glaube ich, dass er auch den Fussball liebt! Nur: Die Kiste müssen wir schon selber treffen.»

An der Kraftquelle Kloppos tanken gehen

«Kraft – wenn man gar nicht mehr damit rechnet», «Rückhalt», «Lockerheit» – klingt verlockend! Aber ist es realistisch, dass Gott einem so etwas geben kann? In der Bibel steht tatsächlich, dass all diese Dinge nicht nur für Fussballtrainer gelten, sondern für jeden von uns, im ganz normalen Alltag.

Jesus hat selbst gesagt: «Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Frieden geben. Bei mir findet ihr, was eurem Leben Sinn und Ruhe gibt. Ich meine es gut mit euch.» (Die Bibel, Matthäus-Evangelium, Kapitel 11, Verse 28+30)

Aber wie soll das heute noch gehen?

Nicht warten, starten!

Natürlich wandelt Jesus nicht mehr in Ledersandalen durch unsere Strassen, wo man einfach zu ihm kommen und das alles einlösen kann. Aber Jesus hat versprochen, dass er immer bei uns sein wird, wenn auch nicht sichtbar. (Matthäus-Evangelium, Kapitel 28, Vers 20)

«Zu ihm kommen» bedeutet für uns heute, dass man sich Zeit nimmt, und anfängt mit Jesus zu sprechen – also zu beten. Dass man ihm sagt, wie es einem geht, ihm sein Herz ausschüttet. Man kann ihn um diese Kraft, Zuversicht und sogar um Glauben bitten.

Das Angebot steht. Man kann tatsächlich etwas von der Kraft des Meisters abbekommen.

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Datum: 12.05.2012
Autor: Miriam Hinrichs
Quelle: www.fussball-gott.com

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