Vor 27 Jahren erlitt Andrea
Leuenberg bei einem Autounfall ein Schleudertrauma. Seit zwei Jahren ist sie
geheilt – Gott selbst hat ihre Halswirbelsäule wieder in die ursprüngliche
Position gerückt.
«Nachts musste ich mich etwa alle
zehn Minuten auf die andere Seite drehen, weil das Liegen zu schmerzhaft wurde»,
erzählt Andrea Leuenberg während des Gesprächs mit Andreas Lange von WunderHeute TV.
25 Jahre lang litt sie an den Nachwirkungen eines Schleudertraumas. Sie konnte
den Kopf nicht mehr in den Nacken neigen, weil damit Rückenschmerzen ausgelöst
wurden. Dazu kam der unterbrochene Schlaf.
Im März 2020 liest sie ein Inserat, mit dem
auf eine Veranstaltung zum Thema «Heilt Gott heute noch?» hingewiesen wird. Das
weckt ihr Interesse. Jahrelang hat sie alles Mögliche ausprobiert, um wieder
gesund zu werden. Physio-, Atlas- und andere Therapien brachten jeweils
Linderung, aber keine Heilung.
Heilungsgottesdienst …?
Sie erzählt ihrem Vater und ihrem
Mann von der Veranstaltung. Der Vater informiert sich über den Anbieter,
Andreas Straubhaar mit seinem Team «Heil und Heilung». In der Aula Gränichen bietet es den Kontakt mit dem Gott der Bibel an, der als Heiler beschrieben wird. Der Vater ermutigt das Ehepaar, den Anlass zu besuchen: «Das ist etwas Gutes.»
«Der Gesang der Gemeinde hat mich
schon sehr berührt», erinnert sich Andrea. Dann predigt Andreas Straubhaar und
erzählt, wie Jesus Menschen heilte, als er noch auf der Erde lebte. Christen
hätten den Auftrag, dies heute in seinem Namen zu tun, erklärt er. Schon
während der Predigt geschehen Heilungen an Menschen im Raum. Anschliessend
betet Andreas Straubhaar für jede Person, die dies wünscht. «Es waren
nur wenige Worte, die er ganz gezielt zu jedem sprach», berichtet Andrea
Leuenberg. Es sei Jesus, der heile, nicht er, betont Straubhaar. «Dass kein grosses Brimbrorium gemacht wurde, hat
mich gewundert. Aber die kurzen Gebete haben gewirkt. Der Heilige Geist muss
nicht bestochen werden, er heilt auch einfach so», hält Andrea fest. Sie selber spürte jedoch nichts.
Noch mehr Schmerzen
Sie schläft besser in der
folgenden Nacht, wacht nicht so oft auf. Doch während der drei folgenden Tage empfindet sie vermehrt Schmerzen.
«Das war echt mühsam.» Ab dem nächsten Morgen nimmt sie wahr, wie sich ihre
Halswirbel verschieben. Sie spürt es deutlich, wie Gott an ihrem Nacken
arbeitet, Muskeln gedehnt und die Wirbel wieder in ihre ursprüngliche Position
gerückt werden. Dann klingen die Beschwerden ab. Und seit dieser «Operation
Gottes» ist sie seit gut zwei Jahren nun schmerzfrei.
Ihr Mann freut sich von
ganzem Herzen für seine Frau. Die beiden können sich wieder umarmen und küssen.
Sie kann wieder ungestört schlafen und ihr lockiges Haar lang tragen. Vorher
war das nicht möglich, weil das Gewicht zu sehr schmerzte.
Grossartige Gemeinde
Nach der Veranstaltung suchen und
finden Andrea und ihr Mann zudem eine lebendige christliche Gemeinde, in der
sie Jesus und Gott auf neue Weise kennenlernen. Sie erleben das Wirken
des Heiligen Geistes wie nie zuvor. Als Beispiel erzählt Andrea: «Gott hat mir gesagt, er liebe meinen Mann
sehr und ich solle ihm das ausrichten.» Zur gleichen Zeit hatte ihr Mann Gott
um ein Zeichen seiner Liebe gebeten. «Zu merken, wie wichtig er Gott ist, hat
meinen Mann sehr berührt», erzählt Andrea Leuenberg. Sie empfindet grossen
Frieden und hat auch selber Gottes Liebe gespürt. «Auch ich habe Gott ganz neu
kennengelernt», hält sie dankbar fest.
Positive Nebenwirkungen
Während eines Frühstücks in ihrer
Gemeinde bedient sich Andrea beim Birchermüesli. Erst als sie es gegessen
hat, fällt ihr auf, dass es Baumnüsse enthält. Darauf ist sie allergisch!
Aber jetzt treten keinerlei Symptome auf. Und in der Folge zeigt sich, dass
sie auch von ihrer Nussallergie geheilt wurde. Ebenso ist ihr Rheuma
verschwunden.
Ehepaar Leuenberg ist
begeistert über Gottes Eingreifen in ihr Leben. Es ist überzeugt, dass er alle
Menschen von Herzen liebt, nicht nur sie. Und sie empfehlen jedem, ebenfalls in
die Familie Gottes einzutreten.