TV-Star Stéphanie Berger findet zum Glauben

Stephanie Berger
Berger

Die Redaktion des "Fenster zum Sonntag" in Wangen bei Olten hat Grund zur Freude: Nach Jeanette Meier habe jetzt eine weitere Blondine aus der Schweizer Showszene den Weg zu Gott gefunden, berichtete der Blick am Donnerstag. Stéphanie Berger. "Star TV"-Moderatorin und Ex-"Miss Schweiz" wurde durch eine Sendung von "Fenster zum Sonntag" angeregt, Gott zu suchen.

Die Boulevard-Zeitung hat Stéphanie Berger im Spital besucht, wo sie sich einer Fussoperation zu unterziehen hatte. Gut gelaunt erzählt sie der Reporterin: "Es geht mir prima, keine Sorge. Nur mein Hallux am linken Fuss musste mal weg." Die Atempause komme ihr gerade recht.

Das Leben neu kennen gelernt

Früher aber sei sie oft lustlos und schlecht gelaunt gewesen. "ich fand mein Leben anstrengend und mühsam", so der TV-Star. Nun habe sie "das Leben neu kennen gelernt: durch den Glauben an Jesus Christus", wie der Blick im Vorspann der Geschichte mit grossen Lettern hervorhebt. Darüber die Schlagzeile: "So fand ich zu Gott."

Der Weg zu Gott begann bei Stéphanie Berger, als sie sich unlängst durch das Fernsehprogramm zappte und ausgerechnet beim "Fenster zum Sonntag" hängen blieb. "Da kam die christliche Seelsorgerin Natalie Stangl zu Wort, die mir auf Anhieb sympathisch war. Ich suchte den Kontakt und fand durch sie zu Gott", erzählt Berger ganz schlicht und einfach.

Ohne religiöse Erziehung

Sie sei als Kind ohne religiöse Erziehung aufgewachsen, sagt sie. Einer christlichen Gemeinde gehöre sie noch nicht an. Sie fühle sich noch als "Baby-Christin". Sie spüre aber eine Sicherheit in ihrem Leben, ein Gefühl, nicht mehr alleine zu sein.

Der Glaube an Jesus Christus habe die Sängerin und Moderatorin verändert, konstatiert der Blick. "Ich habe - wortwörtlich - ein Gottvertrauen in meinem Leben", sagte sie der Reporterin. "Ich fluche nicht mehr und lasse das Wort ‚huere' sein." Ebenso verspüre sie keine Gefühle mehr wie Neid und Missgunst. Inzwischen sei auch ihr Freund Neni gläubiger Christ geworden, verrät der Blick.

Freundschaftliche Beziehung aufgebaut

Natalie Stangl sagte gegenüber Livenet, die Sendung im "Fenster zum Sonntag", an der sie über ihre Arbeit berichtete hatte, habe einen länger dauernden Kontakt mit Stéphanie Berger ausgelöst, in dessen Verlauf sie sich für den Glauben an Christus entschieden habe. Diese freundschaftliche Beziehung dauere bis heute an. Im Verlauf dieser Zeit habe sie Stéphanie Berger als entscheidungsstarke, offene und feinfühlige Frau kennen gelernt, die bestrebt sei, den Glauben in die Lebenspraxis umzusetzen.

Natalie Stangl im Livenet:
www.livenet.ch/www/index.php/D/article/175/442
www.livenet.ch/www/index.php/D/article/161/5780

Datum: 01.11.2003
Autor: Fritz Imhof
Quelle: Livenet.ch

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