Baseball-Legende Hank
Aaron starb kürzlich im Alter von 86 Jahren. Ex-US-Präsident Barack Obama
schrieb bei Twitter eine bewegende Hommage. Einst sagte der frühere Athlet:
«Gott ist meine Stärke … er weist mir den Weg.»
Die Worte von Barack Obama – seine Frau
Michelle hatte diese weitergetweetet – bewegen: «Hank Aaron war einer der besten
Baseballspieler, die wir je gesehen haben, und einer der stärksten Menschen,
die ich je getroffen habe. Michelle und ich senden unsere Gedanken und Gebete
an die Familie Aaron und an alle, die von diesem bescheidenen Mann und seinem
überragenden Beispiel inspiriert wurden.»
Hank Aaron war in der Tat ein Ausnahme-Athlet: 1957
gewann er die «World Series», saubere 21 Mal (!) wurde er ins All-Star-Team
berufen, er schlug über 3'700 Treffer, sein Atem reichte für volle 755 Home Runs
und er erhielt von Ex-US-Präsident George W. Bush die «Medal of Freedom».
«Gott ist meine Stärke»
Hank Aaron
Einmal sagte der grosse Champion: «Gott ist meine
Stärke. Er hilft mir, wenn etwas schief läuft. Er vergibt mir, wenn ich auf
mein Gesicht falle. Er leuchtet mir den Weg.»
Nach seinem Tod sagten auch säkulare, öffentliche
Personen umgehend, wie sie sich ihn im Himmel mit seinen Kollegen vorstellen.
Pastor Bob Russel bringt einen interessanten
Blog-Beitrag zum Thema «Spielt Hank Aaron Baseball im Himmel?»: «Es ist
faszinierend, dass viele der gleichen Leute, die sonst dazu neigen, jede
Diskussion über biblische Dinge ins Lächerliche zu ziehen, sich irgendwie ein
Leben jenseits des Grabes vorstellen, wenn eine berühmte Person stirbt.
Instinktiv denken wir alle: 'Sicherlich kann das nicht alles sein, was es
gibt. Sicherlich sind wir mehr als ein
blosser Strassenköter, der langsam zu Staub wird und für immer verschwindet.'»
Bereits Salomo sprach davon
Dieser Instinkt für das Leben im Jenseits ist
gottgegeben, so Bob Russell. «Salomo schrieb: 'Gott hat die Ewigkeit in das
Herz gelegt.' Menschen haben ein angeborenes
Gefühl dafür, dass sie nach dem Ebenbild Gottes geschaffen wurden, und im
Gegensatz zu Tieren denken wir über den Sinn des Lebens nach und hoffen auf ein
Leben jenseits des Grabes.»
Weiter hält er fest, dass Jesus für uns gestorben und
auferstanden ist, damit wir die Ewigkeit bei Gott verbringen können. «Das
gründet nicht auf wackelige Spekulationen, sondern auf einen verlässlichen
Beweis. Jesus sagte im Johannes-Evangelium Kapitel 11, Vers 25: 'Ich bin die Auferstehung und das Leben.
Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.'»
Tun Sie es wie Hank Aaron
Deshalb ist es wichtig, dieses Geschenk Gottes
anzunehmen und sich mit der Ewigkeit auseinanderzusetzen – so wie es unlängst
ein anderer grosser Athlet sagte: Benjamin Watson erklärte, dass kaum jemand
alle seine acht Ur-Grosseltern auch nur namentlich kennt. So werde es allen
gehen: «Sie sind zwei Generationen davon entfernt, vergessen zu gehen.» Doch das Leben
mit Gott bietet eine andere Perspektive.