Promis plaudern mit ihm über Gott und die Welt

Manfred Bauer, verantwortlicher Redaktor der „Domuhr“.

Unter dem Namen "Die Domuhr" verbirgt sich die Pfarrbriefpublikation der Frankfurter Domgemeinde. Hier wird veröffentlicht, was die Stunde der Zeit geschlagen hat. So finden Sie neben Pfarrei-internen Informationen unter anderem auch Gastbeiträge von Prominenten aus Kultur, Politik, Wirtschaft und Medien.

Ein gutes Beispiel für christliche Öffentlichkeitsarbeit: Manfred Bauer hat es in vielen Jahren verstanden, in diesem Mitteilungsblatt nicht nur eine Fülle an Informationen zu verpacken, sondern zahlreiche Prominente aus ganz unterschiedlichen Branchen und Berufen zu Wort kommen zu lassen. Das ist das Hauptanliegen dieser Veröffentlichung - nämlich die Zusammenführung verschiedener Aspekte, Meinungen und Sichtweisen. „Es ist wichtig, dass Kirchennahe als auch Kirchenferne imer wieder neu Impulse und Denkanstösse erhalten,“ sagt Bauer.

Mit Promis über den Glauben reden

«Dankbar rückwärts, mutig vorwärts, gläubig aufwärts» – das war die Antwort von Bundes-Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) auf Bauers Frage «Wie lautet Ihr Lebensmotto?» Und auf die Frage «Was heisst es für Sie, Christ zu sein?» antwortete der Minister: «An Gott zu glauben und nicht nur für sich, sondern auch für den Nächsten da zu sein.»

Fernsehpfarrer Jürgen Fliege fragte Bauer: «Was ist Ihr Erfolgsrezept für diese Sendung?» Der erfolgreiche Bildschirm-Seelsorger antwortete: «Das ist vor allem die Grundeinstellung, Menschen zu lieben und anzunehmen – ganz gleich erst einmal, wie sie sind, wie kompliziert, und wenn ich ihnen begegne, dann will ich sie verstehen und ernst nehmen und sie nicht preisgeben.»

„Meine Freundin sollte gottesfürchtig sein“

Auf einer ganz anderen Bühne ein Star ist der Pop-Sänger und Teenager-Liebling Patrick Nuo aus der Schweiz. «Lebst Du bewusst nach christlichen Werten?» wollte Manfred Bauer von dem Senkrechtstarter wissen. «Auch ich bin ein Sünder. Aber ich bemühe mich, mir das anzueignen, so wie Jesus es uns vorgelebt hat.» Und zum Thema Partnerschaft: «Meine Freundin sollte gottesfürchtig sein. Mir ist es wichtig, dass ich nicht nur von ihr geliebt werde, sondern durch sie von Gott.»

So wird der Glaube im Alltag fassbar gemacht.

Wer noch mehr wissen möchte, was Promis und Menschen wie du und ich über Gott und die Welt zu berichten haben: www.jesus.ch/www/index.php/D/article/15/

Quelle: Domuhr

Datum: 02.07.2004
Autor: Bruno Graber

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