Neues von den «Newsboys»

Mit allen Live- und Best-of-Alben kommt die australische Gruppe «Newsboys» nun bereits auf 23 Longplayer, insgesamt handelt es sich um das 16. Studioalbum der Band. Die US-Presse ist des Lobes voll. Ein Kritiker spricht beispielsweise von einem neuen Stil modernen Worships, der ausserhalb der vier Kirchenwände getragen werde und auch eine säkulare Generation ansprechen könne. Ein anderer schreibt davon, dass die Scheibe voll sei von der Grösse Gottes und den unterschiedlichen Eigenschaften Gottes als himmlischer Vater. «Es könnte das Pop-Album des Jahres der christlichen Musikszene werden», prognostiziert eine Rezensentin.

Hinter dem Mikrofon steht nun zum dritten Mal Michael Tait, der in den 90er-Jahren mit der Band «DC Talk» zu den prägenden Köpfen der christlichen Musikszene gehörte. Ihr Song «Jesus Freak» wurde 1995 zur Hymne der westlichen, christlichen Jugendkultur.

Nach 24 Jahren hatte sich «Newsboys»-Sänger und Mitgründer Peter Furler 2009 ins Management der Newsboys zurückgezogen, ans Mikrophon verpflichtet wurde damals Michael Tait.