Ein lustiges Wortspiel, das aber irgendwie gar nicht so lustig ist. Das verschobene H trifft es ganz schön gut, finde ich. Corona ermöglicht uns eine entschleunigte Zeit. Gedanken dazu von Coach und Autor Georges Morand.
Unter Zugzwang, durch den Nebel tasten, für Probleme sorgen, Rückschlag, verschärfen, Flop droht, sorgt für Streit – diese Vokabeln, wahllos aus den Überschriften der NZZ von heute herausgepickt, machen etwas mit uns. Wie reagieren wir?
Damit der (Corona-)Winter wohlig warm sein kann und nicht nur ein klappriges Überleben, hier ein paar herzerwärmende Gedanken. Wärme und Licht sind dabei wichtige Zutaten.
Wer kennt sie nicht, die Sorgen? Sorgen um und am Arbeitsplatz. Sorgen um Mitmenschen. Finanzielle Sorgen. Gesundheitliche Sorgen. Sorgen im Blick auf das Weltgeschehen. Aus Sorgen werden schnell Ängste. Wie kann man diesem Sorgenkarussell entkommen?
Mehr als sieben Milliarden Menschen leben auf dieser Erde. Sie alle haben ein ganz persönliches Wertesystem, an dem sie sich orientieren. Und alle stellen sich irgendwann im Leben die Frage: Gibt es da jemanden, den es kümmert, was ich denke?
Echte Freunde zu finden, ist gar nicht so leicht. Gerade wenn man frisch umgezogen ist oder in einer grossen Stadt lebt, fällt es manchmal schwer, Kontakte zu knüpfen. Wir haben Tipps, wie man neue Beziehungen aufbauen kann.
Lebenssinn und -glück hängen von unserer persönlichen Einstellung ab. Für den Berater Andreas Steiner ist es zentral, sich den grossen Fragen zu stellen und ein Ja zu seinem Leben zu finden.
Der Mensch sollte in der Lage sein, Dinge zu analysieren, zu hinterfragen und zu kritisieren. Leider machen wir damit aber auch vor unseren Mitmenschen nicht Halt. Und das kann verletzen. K. P. Yohannan hat Tipps, wie man auf Kritik reagieren kann.
Negativer Stress macht krank, zerstört Beziehungen und raubt Lebensqualität. Höchste Zeit also, die Stressfallen im Alltag zu enttarnen, statt hineinzutappen. Wir haben ganz praktische Tipps, wie Sie zum Durchatmen kommen.
Grenzerfahrungen sind etwas typisch Menschliches. Einerseits stossen wir an Grenzen und fühlen uns bedrängt. Andererseits brauchen wir sie. Was, zum Beispiel, ist das sogenannte «Dach über dem Kopf» anderes als eine Begrenzung?