Schon immer haben Teenager diesen Weltschmerz gespürt und versucht, dem durch alle möglichen Mittel entgegen zu wirken. Durch einen Partner. Durch Abenteuerlust und Freiheit. Durch Dazugehörigkeit zu verschiedenen Cliquen. Durch Drogen und Alkohol. Durch Musik. Ein Patentrezept hat sich daraus nicht ergeben - immer noch suchen Teenager nach der wahren Erfüllung. Es gibt nur zwei Möglichkeiten: Entweder ist dieses Gefühl eine gemeine Erfindung der Natur, um Teenager zu quälen und in Abhängigkeiten zu stürzen. Oder es steht ein tieferer Sinn dahinter. Vielleicht Gott? Angenommen, es gibt ihn und das ist alles wahr, was die Bibel behauptet: Vielleicht hat er diese Sehnsucht in Menschen gelegt, dass sie sich auf die Suche nach ihm machen? Vielleicht kann nur er dieses Loch füllen? In Jesaja, Kapitel 55, Vers 1-3 spricht Gott genau über diese Sehnsucht. Die Leere in einem wird mit Hunger und Durst verglichen. Als ob man in sich tiefen Hunger und Durst nach Leben trägt: "Gott, der Herr ruft: Ihr habt Durst? Kommt her, hier gibt es Wasser! Auch wer kein Geld hat kann kommen. Nehmt euch Brot und esst. Hierher! Hier gibt es Wein und Milch. Bedient euch, es kostet nichts! Warum gebt ihr euer sauer verdientes Geld aus für Brot, das nicht sättigt? Hört doch auf mich und tut, was ich sage, dann bekommt ihr genug! Ihr dürft köstliche Speisen geniessen und euch satt essen. Hört mir zu, und kommt her!" Gott weiss, wie Menschen versuchen, ihre Sehnsucht zu stillen, koste es, was es wolle. Dass Gott eine Antwort hat, vergessen dabei viele. Dabei möchte Gott den Menschen helfen. Er hat Leben und Erfüllung im Überfluss und möchte, dass man sich bedient. Gratis. Die Einladung steht. Wie das praktisch gehen kann? Sprich mit Gott. Sag ihm, dass du dich leer fühlst und sein Angebot gerne annehmen möchtest. Bitte ihn, dass er dich erfüllt, mit dem, was er für dich hat. Das wäre die Chance, rauszufinden, was wirklich dran ist an der Sache mit Gott. Link zum Thema:Sinn der Sehnsucht
Was die Bibel dazu sagt
Wie Gott die Sehnsucht stillen kann
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Datum: 26.11.2008
Autor: Miriam Hinrichs
Quelle: Livenet.ch