Seit 30 Jahren unabhängig
Am 21. September feiert die älteste christliche Nation der Welt 30 Jahre Unabhängigkeit: Nach dem Zerfall der Sowjetunion steht Armenien wieder auf eigenen Beinen. Livenet unterhielt sich mit zwei Zeitzeugen aus der Zentralschweiz.
Ukraine
Die Ukraine versinkt in vielen Bereichen in der Gleichgültigkeit. Dieses Fazit zieht der Missionsleiter von «Brücke der Hoffnung» Burkhard Rudat. Im PRO-Interview zu seinem neuen Buch verrät er, wo es trotzdem Hoffnungsschimmer gibt.
Ändern Katastrophen etwas?
Die Anschläge auf das World Trade Center am 11. September 2001 sollten mehr Einheit und einen geistlichen Aufbruch bringen, hofften viele damals. Heute ist Ernüchterung da.
Archäologie der Armut
Normalerweise ist Geschichtsschreibung die Geschichte der Sieger und der Reichen. Sie bestimmen, was überliefert und was gestrichen wird. Doch manche Funde und nicht zuletzt die Bibel ermöglichen ein ehrlicheres Bild der Vergangenheit.
Gebet für Afghanistan
K.P. Yohannan, Gründer von «Gospel für Asia», fragt, ob wir Christen für Afghanistan gefastet und gebetet haben. Auch die Taliban liegen in Gottes Reichweite, erklärt Yohannan und ermutigt, im Gebet für die Afghanen einzustehen.
Afghanische Christen
Das Gesicht und die Rhetorik der Taliban mögen sich in den letzten zwei Jahrzehnten leicht geändert haben, ihr Ziel aber bleibt dasselbe: Afghanistan soll von der Scharia regiert werden. Dies bedeutet Unterdrückung und Verfolgung.
Mit Solidaritätszellen
Der Kontinent Afrika und der Begriff Armut sind heute schon fast Synonyme. Können die Menschen auf diesem gebeutelten Kontinent wirtschaftlich je auf einen grünen Zweig kommen?
Zum Zerfall der UdSSR
Vor genau dreissig Jahren begann der unumkehrbare Prozess des Zusammenbruchs der Sowjetunion. Die Kirche überlebte sowohl die intolerante kommunistische Zeit wie auch die Herausforderungen seit der Auflösung der UdSSR.
In Südostasien
Ruth kam 2019 zum Glauben an Jesus. Das Herz der Mitt-20-Jährigen schlägt für ihre Volksgruppe – doch bisher ist niemand ausser ihr Christ. Der Einsatz vor Ort könnte ihr erhebliche Schwierigkeiten bringen.
Einsatz trotz Unsicherheit
Die Westschweizer Jonathan und Flore Meyer bringen Hoffnung in die Slums von Haitis Hauptstadt. Die Hauptschwierigkeit ist aktuell die anwachsende Unsicherheit. Dabei sind sie auf den Schutz durch die Bandenchefs angewiesen.

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