US-Abgeordnete rühmen das Buch der Bücher

So las beispielsweise Tim Walberg (Michigan) einige Verse, die durchaus mit Politik zu tun haben (Psalm 1, Verse 1 und 2): «Glücklich ist, wer nicht lebt wie Menschen, die von Gott nichts wissen wollen. Glücklich ist, wer sich kein Beispiel an denen nimmt, die gegen Gottes Willen verstossen. Glücklich ist, wer sich fern hält von denen, die über alles Heilige herziehen. Glücklich ist, wer Freude hat am Gesetz des Herrn und darüber nachdenkt – Tag und Nacht.»

Oder Doug Lamborn aus Colorado sprach darüber, wie das Buch der Bücher die amerikanische Geschichte geprägt hat. «Präsident Abraham Lincoln sagte einst über die Bibel: 'Dieses Buch ist das grösste Geschenk, das Gott der Menschheit gegeben hat.'»

Bibel spielt eine Rolle

Andere sprachen davon, dass die Bibel von der Grösse Gottes spricht. Richard Glickstein, Präsident der nationalen Bibelgesellschaft erinnerte daran, dass die Bibel auch heute eine Rolle spielt. «Etwa ein Drittel von uns liest regelmässig in der Bibel», erklärte er. «Deshalb ist es wichtig, innezuhalten und sich daran zu erinnern, dass sie ein Geschenk ist. Leute, mit denen ich in der Sowjetunion gearbeitet habe, hatten die Bibel nicht. Sie mussten sich in den Wäldern im Geheimen treffen. Sie verbreiteten das Wort Gottes auf diese Weise.»

Repräsentantin Virginia Foxx aus North Carolina ist der gleichen Meinung: «Die Bibel schenkt uns Hoffnung, wenn die Umstände grässlich sind und sie ist eine Quelle der Kraft.»

Die jährliche, nationale Bibelwoche soll daran erinnern, dass die Bibel wichtig und lebensverändernd ist.

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