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Darum geht es
Gebet ist das Sprechen mit Gott. So nehmen wir Kontakt mit unserem Schöpfer und himmlischen Vater auf. Gott ist die Quelle des Lebens. Er verspricht in der Bibel an vielen Stellen, dass er uns hört und uns antwortet, wenn wir uns an ihn wenden (z. B. in Matthäus, Kapitel 21, Vers 22).
Diese Übung ist gut für Sie, wenn …
… Sie noch nie gebetet haben. Gott, Ihr Schöpfer und himmlischer Vater, liebt Sie. Er möchte Ihren Träumen, Zweifeln und Sorgen zuhören und Ihnen Antwort geben.
... Sie Ihr Gebetsleben vertiefen möchten.
… Sie schon vor längerem aufgehört haben zu beten, weil Gott Sie scheinbar nicht erhört hat.
So wird es praktisch
Darum geht es
Christliche Meditation zielt immer darauf ab, Gott näher kennenzulernen und ihn, uns selbst und unsere Umwelt besser zu verstehen. Wir werden still vor Gott und suchen nach seiner Nähe und Weisheit. Gott begegnet uns im Heiligen Geist. Meditieren Sie über einen Vers oder Textabschnitt aus der Bibel. Asaf betet in der Bibel in Psalm 77: „Ich denke an deine Taten, Herr, deine Wunder von damals mache ich mir bewusst. Ich zähle mir auf, was du vollbracht hast, immer wieder denke ich darüber nach.“
Diese Übung ist gut für Sie, wenn …
… Ihr Kopf übervoll mit Gedanken ist und Sie kaum zur Ruhe finden.
… Sie zwar gute Predigten hören und gute Bücher lesen, aber den Inhalt schnell wieder vergessen.
… Sie zwar empfinden, dass bestimmte Bibelstellen Ihnen etwas zu sagen haben, Sie sie aber nicht verstehen.
... Sie ganzheitlich in Jesu Liebe ausruhen lernen wollen.
… Sie viele Fragen haben bezüglich dem was Gott von Ihnen will.
So wird es praktisch
Darum geht es
Anbetung bedeutet, uns ganz Gott hinzugeben. Ihm zu danken für das, was er ist und was er getan hat. Seine Liebe, Gerechtigkeit und Güte zu bekennen, die er in seinem Sohn Jesus Christus bewiesen hat. Gott anzubeten tut auch der eigenen Seele gut. In schwierigen Lebensabschnitten ist Anbetung weniger ein Frage des Gefühls als vielmehr eine Entscheidung. Das ist einer der Gründe, warum die Mönche des Altertums auch von der „Arbeit der Anbetung“ sprechen.
Diese Übung ist gut für Sie, wenn …
… Sie häufig gegen Entmutigung, Ängste, Verwirrung oder Zweifel ankämpfen müssen.
… Sie sich nur schwer darauf konzentrieren können, Gott Ihr Lob zu bringen.
… Sie permanent gegen Versuchungen ankämpfen, die Ihnen übermächtig erscheinen.
... Sie Gott näher kommen möchten.
So wird es praktisch
Darum geht es
Stille ist die vertrauensvolle Antwort auf Gottes Aufforderung: „Seid stille und erkennt, dass ich Gott bin“ (Psalm 46, Vers 10). Stille finden Sie, wenn Sie sich für eine gewisse Zeit aus dem normalen Alltagsrhythmus ausklinken und Zeit in Gottes Gegenwart verbringen. Oft gewinnen wir so Abstand zu den Alltagssorgen, weil Gott uns die Dinge plötzlich aus seiner Perspektive betrachten lässt.
Diese Übung ist gut für Sie, wenn …
… Sie von einem Termin zu nächsten hetzen.
… Ihre Freunde und Familie nennen Sie einen „Workaholic“.
… Sie nehmen sich grundsätzlich mehr vor, als Sie schaffen können.
… Sie gehen arbeiten, auch wenn Sie krank sind.
… Sie können schlecht mit sich allein sein.
... Sie brauchen die Dauerberieselung durch Radio oder Fernsehen.
... Sie Gott tiefer begegnen möchten.
So wird es praktisch
Darum geht es
Schweigen hilft uns dabei, nachzudenken, bevor wir reden. Wir lernen, mehr zuzuhören als selbst vorschnell zu urteilen; sie hilft uns, unsere Meinung für uns zu behalten, wann immer es in einer Situation angebracht ist, besser still zu sein.
Diese Übung ist gut für Sie, wenn …
… die Leute Ihnen häufig sagen, dass Sie zuviel reden.
… Sie sich oft wünschen, Sie könnten etwas zurücknehmen, das Sie gesagt haben.
… Sie dazu neigen, alles auszusprechen, was Ihnen durch den Kopf geht, ohne darüber nachzudenken.
… Sie häufige andere unterbrechen, während diese reden.
… Sie schon Ihre nächste Antwort überlegen, anstatt zuzuhören.
…. Sie zum Tratschen neigen.
So wird es praktisch
- Wenn Sie mit anderen Menschen zusammentreffen, versuchen Sie einmal 15 bis 30 Minuten nichts zu sagen (Eventuell sollten Sie vorher Ihre Freunde über Ihr Vorhaben informieren, damit es nicht zu Irritationen kommt).
Darum geht es
Die Übung des Fastens zielt darauf ab, für eine gewisse Zeit freiwillig auf die Erfüllung natürlicher Bedürfnisse zu verzichten wie Essen, Trinken, Schlafen, Sexualität, Freizeit. Wir konzentrieren uns neu auf Christus als das Zentrum des Lebens (siehe z. B. Matthäus, Kapitel 4, Vers 2).
Diese Übung ist gut für Sie, wenn …
… Sie Probleme haben, sich beim Essen oder Trinken zu kontrollieren.
… Sie mehr Zeit mit Fernsehen, Computerspielen, Schlafen usw. verbringen, als Ihnen gut tut.
… Sie ständig abgelenkt sind.
... wenn Sie ihre Beziehung zu Gott vertiefen möchten und sich intensiv auf ihn konzentrieren möchten.
So wird es praktisch
Beginnen Sie damit, eine Mahlzeit am Tag zu streichen oder einmal einen ganzen Tag lang nichts zu essen. Wenn Ihnen das aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich ist, essen Sie weniger Süsses, verzichten Sie auf Fleisch oder Kaffee o. ä.. Nutzen Sie die Zeit, die Sie durch das Wegfallen der Essenszeiten gewinnen zur geistlichen Einkehr.
Wenn Sie zu viel fernsehen, tragen Sie das TV für ein paar Tage in der Keller. Wenn Sie ein suchtgefährdeter „Bücherwurm“ sind, lassen Sie das Buch einmal ein Woche liegen. Nutzen Sie die gewonnene Zeit, um jemand anderen etwas Gutes zu tun und verbringen Sie Zeit mit Gott.
Längere Fastenzeiten allein und mit anderen sind für viele Menschen ein Gewinn. Kirchengemeinden und Einkehrzentren bieten solche Zeiten an. Holen Sie sich zuvor Rat, wie eine Fastenzeit gestaltet werden kann.