Er wusste, dass seine Hinrichtung unmittelbar bevorstand – und verspürte trotzdem innerlichen Frieden. Warum? Im Gefängnis hatte der iranische Häftling Alireza Asadi Jesus Christus kennengelernt, das «beste Erlebnis meines Lebens», wie er sagte.
Von der Crack-abhängigen Prostituierten zur Pastorin und Hausleiterin für ehemalige Gefangene, so könnte man Dawn Knightons Leben beschreiben. Doch dass Gott alles Hässliche in ihrem Leben in etwas Wunderschönes verwandelt hat, sieht sie als Wunder.
Sie prostituierte sich, arbeitete als Tänzerin in Nachtclubs und war nebenher als Porno-Schauspielerin insbesondere in ihren Facebook-Videos erfolgreich. Doch dies liegt nun alles in der Vergangenheit.
Die persönliche Geschichte von Stefan van der Heijden ist beides: rau und erlösend. Mittendrin steht ein dramatischer Wendepunkt – und Alpha.
John Lawson erlebt schon in früher Jugend Gewalt. Später führt er ein Doppelleben: Tagsüber ist er der liebevolle Familienvater, nachts der harte Typ, der andere Kriminelle beklaut. Bis er geschnappt wird. Doch im Gefängnis findet er echte Freiheit.
Alexander Ogorodnikov wuchs in der Sowjetunion auf zu einer Zeit, in der die Kommunisten alle religiösen Einflüsse von den Menschen fernhalten wollten. Doch mit der Zeit begann Alexander, das System zu hinterfragen...
Zwei Jahre verbrachte der «Jugend mit einer Mission»-Mitarbeiter Kenneth Bae in einem Zwangslager in Nordkorea. Wie sich sein Gebet von «Schick mich heim, Herr!» in «Gebrauche mich, Herr!» verwandelte, beschreibt er in seinem neuen Buch.
In seinen vier Jahren als Drogenfahnder lässt Joe McElroy die übelsten Verbrecher auffliegen. Doch dann stürzt er selbst ab, wird drogenabhängig und kriminell. Am Tiefpunkt seines Lebens angekommen, fragt er nach Gott und erlebt eine Überraschung...
Der frühere Herumtreiber Ellis Brasher war tief in seine Alkoholsucht verstrickt. Seine Eskapaden brachten ihn fast fünfzig Mal hinter Gitter. Seine Perspektive war ernüchternd: «Ich hoffte auf den Tod.» Doch 55 Jahre später lebt er noch immer.
Reggie Foreman hat keine leichte Kindheit. Seine Mutter ist drogenabhängig und gewalttätig. Später gerät auch er auf die schiefe Bahn. Erst als er allein im Gefängnis sitzt, wagt er ein Gebet. Und das verändert sein Leben.