José Rolando Arévalos Bruder war von einer Gang ermordet worden, deshalb schloss er sich mit 14 selbst einer Bande an. Seine Machenschaften führten ihn hinter Gitter, wo sein Leben nach einem Gespräch mit einem Pastoren eine ungeahnte Wende nahm.
Leobard «Chito» Aguilar ist Pastor einer grossen Gemeinde in der Stadt Juarez, einer der gefährlichsten Städte der Welt. Immer wieder wird er von kriminellen Gruppen erpresst – zu denen er früher selbst gehörte...
Schon früh ist Evgeny aus Zentralasien alkoholabhängig und kriminell. Neun Jahre muss er deswegen hinter Gittern verbringen. Doch hier lernt er echte Freiheit kennen – und hat diese seither vielen anderen Häftlingen vermittelt.
Als Demetrius Guyton ein Baby ist, versucht seine Mutter ihn umzubringen. Immer hat er deswegen mit Ablehnung und Minderwertigkeitsgefühlen zu kämpfen. Als er zum Glauben an Jesus findet, entdeckt er, welche Kraft in Vergebung liegt.
«Ich wusste, dass der Tag kommen wird», sagt eine iranische Pastorin. Deshalb stellte sich ihr die Frage, wie sie ihr Kind darauf vorbereitet, dass sie vermutlich ins Gefängnis gesteckt wird. Tatsächlich kam dieser schwierige Tag…
Eine beträchtliche Menge ihrer Zeit verbringt Mira Sorvino nicht im hollywoodschen Rampenlicht: Die Oskar- und Golden-Globe-Gewinnerin sowie überzeugte Christin kämpft gegen den Menschenhandel.
Luis Tejada ist der Star im Panama-Team. In 105 Länderspielen erzielte er nicht weniger als 43 Tore. Er wuchs in einer Gegend in Panama-Stadt auf, welche von Gangs durchdrungen war. Dass er nicht kriminell wurde, habe er Gott zu verdanken.
Für viele Menschen sind Gefangene, die schwere Verbrechen begangen haben, nur Monster. Doch dass einige von ihnen durchaus über ihre Taten nachdenken und sich bessern wollen, zeigt ein Kunstprojekt, das von den Häftlingen selbst initiiert wurde.
Der christliche Glaube verändert die Gesellschaft, wie die Initiative eines Polizeichefs zeigt: Larry Boone lädt seit letztem Jahr Pastoren ein, mit auf Patrouille zu kommen. Momentan ist die Rate von Verbrechen so tief wie seit 17 Jahren nicht mehr.
Für die Gemeindeglieder des New Day Ministry war es ein echtes Problem: 25 bis 30 Prostituierte schafften am helllichten Tag vor der Kirche an. Dann tat sich die Pastorin mit der Community zusammen – und heute existiert das Problem nicht mehr.