Arnold Schwarzenegger

«Bis zum letzten Atemzug... Danach geht's in eine andere Welt»

Arnold Schwarzenegger – der Terminator, der Governator, der Bodybuilding-Champ. Der Mann, der mindestens zwei Kino-Jahrzehnte zu seinen eigenen machte und der «die steirische Eiche» genannt wird, ist soeben 70 geworden. «Weitermachen bis zum letzten Atemzug – das ist der Plan. Danach geht es in eine andere Welt», sagte er kürzlich. Ein Satz, der eine Goldgrube ist, die es lohnt, näher betrachtet zu werden.
Arnold Schwarzenegger

Es gibt ein Foto von seiner Ankunft 1968 in Los Angeles. 21 Jahre alt, mit einer abgewetzten Plastiktüte, wartet er an der Gepäckausgabe auf seine Sporttasche. «Ich sehe aus wie ein Flüchtling, spreche nur ein paar Sätze Englisch und habe kein Geld.» Doch Joe Weider, ein Bodybulding-Pionier, fördert ihn und lässt ihn ein Jahr lang mit den Champions trainieren .

Bald gewinnt er die höchsten Auszeichnungen im Bodybuilding, fünfmal lässt er sich als «Mister Universum» feiern, siebenmal als «Mister Olympia». Zusammen mit Sylvester Stallone liefert er die kommerziell durchschlagendsten Action-Filme in den 1980er- und 1990er-Jahren. Mit der «Conan»-Reihe und später der «Terminator»-Franchise macht er diese Epoche zu seinen Jahrzehnten. «I'll be back» und «Hasta la vista, Baby» hallen aus der Filmgeschichte nach.

«Das ist der Plan»

Schwarzenegger steigt in die Politik ein, von 2003 bis 2011 regiert er Kalifornien als Gouverneur – einzig der Schritt zum US-Präsident gelingt aus Gründen seiner Geburt ausserhalb der Vereinigten Staaten nicht. Dennoch bleibt er an verschiedenen Karrierefronten aktiv, darunter nach wie vor als Schauspieler und Unternehmer.

An eine Pension denkt er heute weiterhin nicht. «Ich weiss nicht, was ich sonst machen soll. Deshalb mache ich weiter bis zum letzten Atemzug – das ist der Plan. Danach geht es in eine andere Welt.»

Auf zum Mars

«Danach geht es in eine andere Welt.» Was Arnold Schwarzenegger darüber weiss, hat er bislang unseres Wissens nicht mitgeteilt. Livenet weiss: Die Bibel liefert packende Hintergründe in die zukünftige Welt, die zu erreichen es sich lohnt. Dennoch scheinen sich viele Menschen kaum damit zu beschäftigen, was Randy Alcorn in seinem Buch «Der Himmel – was uns dort wirklich erwartet» erstaunt mit einem Beispiel illustriert.

Er berichtet von zwei fiktiven Astronauten, die zum Mars fliegen. Aufgrund der technischen Gegebenheiten haben sie sich auf eine «One-Way»-Reise eingelassen. Im Gespräch kommt zum Vorschein, dass der eine Astronaut sich überhaupt nicht vorbereitet hat. Weder auf die Gegebenheiten, noch auf sonst irgendetwas. Schliesslich habe er bei der Ankunft ja noch alle Zeit der Welt (respektive des Marses), um in die neue Welt (respektive den neuen Planeten) einzutauchen.

Kein Mensch würde eine solche Haltung auch nur annähend verstehen – aber gleichzeitig ist jede Person auf unserem Planeten auf der Reise in die Ewigkeit und viele beschäftigen sich nicht damit, was auf das Diesseits folgt.

«He'll be back»

«Weitermachen bis zum letzten Atemzug», eine Schwarzenegger-Haltung, die viele Menschen voller Tatendrang vorbildlich an den Tag legen. «Danach geht es in eine andere Welt», stellt der Ausnahme-Bodybuilder und Neuerfinder des Action-Kinos in Aussicht. Doch was kommt danach? Die «Krone»-Zeitung markant: «He'll be back».

Die Bibel nennt zwei Orte für die Ewigkeit: Entweder, man kommt an jenen Ort, den Gott für uns gedacht hat, auf seiner neuen Erde. Oder man ist von ihm getrennt.

«You'll be back?»

«Danach geht es in eine andere Welt». Dieser Satz trifft auf jeden Menschen zu und bereits in der Sekunde, wo man als Mensch den ersten Schrei ausstösst und die ersten Atemzüge macht, ist man auf dem Weg in die künftige Welt – auch wenn irdisch gesehen normalerweise noch viel Zeit dazwischen liegt.

Doch danach geht es in eine andere Welt. Bist du bereit? Bereit für diese neue Welt? Bereit für den, der wiederkommt, nämlich Jesus, der sein zweites Kommen ankündigte? Es lohnt sich.

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Datum: 31.07.2017
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Livenet / Kronen-Zeitung

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