„Predigen und Jesus nachfolgen - das ist in dieser vom Islam geprägten Kultur nicht ungefährlich“, berichtet Fahmir weiter. „Ein Freund und ich mischen uns deshalb einfach unter die Leute, trinken Tee und achten auf diejenigen, die offen für spirituelle Dinge sind. Mit ihnen verbringen wir dann mehr und mehr Zeit. Dadurch finden wir wiederum heraus, wer noch offen für das Evangelium ist. In einem Gebiet alleine haben wir 200 solcher Kontakte und könnten heute dort hingehen und eine Hauskirche gründen“, so Fahmir. „Die Menschen Afghanistans haben genug von den Taliban und extremistischen Muslimen, das spürt man. Sie sind reif für Jesus Christus und das Evangelium. Einzelne erzählen uns, dass sie vier oder fünf Personen kennen, die ähnlich denken - und so breitet sich die Bewegung stets weiter aus“. Quelle: „Fahmir“, in „Offene Grenzen“ 01/03 LINK: www.offenegrenzen.ch Viele Afghanen offen für das Evangelium
Datum: 30.12.2002