«Broken Bread» ist die wahre Geschichte über zwei Menschen, die beide ihren Ehepartner verlieren und gemeinsam ein neues Leben beginnen. Auf ihrer Westernpferderanch in Sachsen erleben sie heute Gottes Gegenwart und die Kraft des Gebets.
Der Kurs «lieben – scheitern – leben» von Campus für Christus richtet sich an Menschen, die geschieden sind oder in Trennung leben. Aus Kirchen und Gemeinden gibt es kaum neutrale Reaktionen darauf.
Distanz in der Ehe ist zu einem der Hauptgründe von Scheidungen geworden. Dabei ist es gar kein Grund, erklärt Pastor John Piper. Und auch «Psychology Today» stimmt überein: Es sei vielmehr ganz normal.
Markus Hänni lebt seit seiner Kindheit mit der Diagnose Cystische Fibrose. Heute ist er 37 Jahre alt und sollte aufgrund von ärztlichen Prognosen eigentlich längst tot sein. Trotzdem heirateten Barbara und Markus 2012. Wie meistern sie ihren Alltag?
Billy Graham stellte als Regel für sich auf, nie allein Zeit mit einer anderen als seiner eigenen Frau zu verbringen. Mit dieser Regel wollte er jedem Verdacht auf aussereheliche Beziehungen aus dem Weg gehen. Doch die Regel hat auch Schattenseiten.
Dass sich Paare mal zanken, kommt vor. Doch wer regelmässig streitet, während der Körper bereits müde ist, bringt sich in Gefahr, ernsthaft zu erkranken. Dies besagt eine neue Studie, die übersetzt «Geh nicht wütend ins Bett!» heisst.
Beziehungstipps können extrem hilfreich sein. Aber viele kursierende Ratschläge wirken eher zerstörerisch, auch wenn sie populär sind. Wie die acht Mythen, um die es hier geht.
Warum werden Ehen geschieden? Vermutlich gibt es einen Hauptgrund: Weil die Partner nicht an ihrer Ehe arbeiten – oder arbeiten wollen. Denn das benötigt Zeit, Aufopferung und Zurückstecken des eigenen Egos.
Jetzt spricht Graham-Enkel Tullian Tchividjian darüber, «wie ich mein Leben selbstsüchtig zerstört habe, sowie die Leben vieler anderer.» Nach seiner Affäre reflektiert er, dass Gott treu gewesen ist, trotz seiner Fehltritte.