Ein Versuch lohnt sich

Elon Musk betete …

Not und offenbar auch Grossprojekte lernen beten: Elon Musk sagt nun öffentlich, dass er für das SpaceX-Projekt gebetet hat: «Ich bin nicht sehr religiös, aber ich habe für dieses Projekt gebetet.» Warum probieren Sie «es» eigentlich nicht einmal mit Beten?
Elon Musk (Bild: Wikipedia)

Der Tech-Unternehmer Elon Musk ist kein religiös aufmerksamer Mensch, aber er gab Anfang der Woche zu, dass er für sein Space-X-Projekt gebetet hat. Als nun unlängst die Kapsel im Golf von Mexiko wasserte und zwei US-Astronauten nach Hause brachte, sagte der Chefingenieur und CEO von SpaceX: «Wissen Sie, ich bin nicht sehr religiös, aber ich habe für dieses Projekt gebetet.»

Musk hat seit langem geplant, das Leben auf dem Mars zu einer gangbaren Option zu machen. «Wir werden zum Mond fliegen, wir werden eine Basis auf dem Mond haben, wir werden Menschen zum Mars schicken und Leben auf mehreren Planeten ermöglichen.»

Raumfahrt gewinnt Verbreitung

NASA-Administrator Jim Bridenstine ist der Ansicht, dass die Raumfahrt auch wegen der Innovationen des privaten Sektors immer mehr Verbreitung finden wird. «Wir treten in eine neue Ära der bemannten Raumfahrt ein, in der die NASA nicht mehr der Käufer, Eigentümer und Betreiber der gesamten Hardware ist. Wir werden ein Kunde sein», so Bridenstine.

Er fügte hinzu: «Wir wollen auch zahlreiche Anbieter haben, die in Bezug auf Kosten, Innovation und Sicherheit miteinander konkurrieren, die Kosten senken und den Zugang zum Weltraum in einer nie dagewesenen Weise verbessern.»

Ein kleines Gebet für Musk, ein grosses für Sie!

Bei der ersten Mondlandung – wir erinnern uns, als wäre es vorgestern gewesen – fielen die berühmten Worte: «Ein kleiner Schritt für mich, ein grosser Schritt für die Menschheit.»

Bei Elon Musk's Gebet vor dem Privat-Raumfahrt-Durchbruch kann nun, in leichter Abwandlung, gesagt werden: «Ein kleines Gebet für Musk, ein grosses Gebet für Sie!» Denn: Warum es nicht Elon Musk einfach gleichtun und ebenfalls einmal das Gebet ausprobieren? Zu verlieren gibt es nichts … aber zu gewinnen.

Das Atmen der Seele

Beten ist das Atmen der Seele. Diese wurde dazu geschaffen, mit Gott vereint zu sein. Gott hat den Menschen geplant, um mit ihm verbunden zu sein. Es wird Ihrem Inneren einfach guttun, mit der grössten Autorität des Universums – in welches wir nun mit der Raumfahrt vermehrt vordringen – in Kontakt zu treten. Probieren Sie es doch einfach mal aus.

Gott hat eine Zukunft für Sie geplant und er will Ihnen Hoffnung geben. Jesus ist da, wenn Sie seinen Namen rufen. Und er will immer bei Ihnen sein. Es ist Ihre Entscheidung. Jesus will Teil Ihres Lebens sein. Zum Beispiel mit seinem solchen Gebet können Sie mit ihm in Verbindung treten: «Jesus, ich glaube, dass du der Sohn Gottes bist. Ich glaube, dass du für meine Sünden gestorben bist. Bitte vergib mir und komm in mein Herz. Ich glaube, dass du von den Toten auferstanden bist und dass du jetzt bei mir bist. Komm und sei mein Herr und mein Retter. Ich will dir folgen. Amen.»

Ein kleiner und doch grosser Schritt

Jesus Christus wurde geboren, damit wir Zugang zu Gott bekommen. Durch sein Leben, sein Sterben und sein Auferstehen hat er es ermöglicht, dass wir die Ewigkeit bei und mit ihm verbringen können.

Indem Jesus Christus den Tod und damit alles, was nicht im Sinne Gottes war, besiegte, machte er für die Menschen den Weg zu Gott frei. Gott steht da, streckt seine Hand aus und wartet darauf, jeden einzelnen Menschen als sein Kind umarmen zu dürfen.

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Datum: 24.08.2020
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Jesus.ch / Christian Post

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