Wer kleine Kinder hat, führt oft schon früh gewisse christliche Traditionen und Rituale ein, sei es das Tisch- oder ein Abendgebet oder das Vorlesen aus der Kinderbibel. Was für eine Rolle spielt dabei die Erwachsenen-Bibel?
Die Bibel beschreibt an vielen Stellen geradezu eine Kultur der Dankbarkeit. Wie können Sie diese heute in Ihren Alltag hinein umsetzen? Ein paar Ideen können Ihnen eine erste Anregung bieten.
Vor 500 Jahren übersetzte Martin Luther die Bibel ins Deutsche. Doch heute ist seine Sprache nicht mehr so leicht verständlich. Einer, der die Bibel ins heutige Deutsch übersetzt, ist Roland Werner. Wie geht er vor?
Für die meisten Menschen ist der Tod ein Fremder, bis er, meist durch eine schwere Krankheit, mit einem Mal ins Leben tritt oder bei manchen auch zu einem längeren Begleiter wird.
Ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, bringen die Autoren der Psalmen die ganze Palette ihrer Gefühlswelt zum Ausdruck. Auch sie durchlitten Krisen, klagten Gott an und hatten grosse Fragen.
In seinem ersten Brief gibt Petrus viele Ratschläge an seine Leser, die ihnen in Krisen helfen können. Unter anderem betont er die Wichtigkeit einer tragfähigen Gemeinschaft und ein Leben im Licht Gottes.
Simson war ein schwieriger Teenager. Aber Gott liebte ihn und freute sich an ihm. Also können auch Sie sich ein Herz fassen, wenn Ihr Leben im Moment bezüglich Teenager ein hartes Stück Arbeit ist.
Laut Klischee ist das Alte Testament von einem kriegerischen Gott geprägt. «Stimmt nicht», würde der Prophet Elisa antworten, «ich habe ihn schon so oft augenzwinkernd und liebevoll erlebt.» Wie in einem Bericht, in dem es um Gottes Perspektive geht.
Christian Stucki heisst der ehemalige Schwingerkönig der Schweiz, der 2019 gekrönt wurde. Die Traditionssportart Schwingen will es so, dass alle drei Jahre dieser Titel vergeben wird. Ein guter Moment, darüber nachzudenken, welchem König wir folgen.
«Was können denn die Tiere dafür», mag man denken, als Jesus Dämonen austreibt und sie in Schweine hineinfahren lässt. Doch vieles spricht dafür, dass der Evangelist Markus damit auch eine Satire auf die Römischen Besatzer geschrieben hat.