Die Jahreslosung 2022 lautet: «Jesus Christus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.» Vier Redaktorinnen und Redaktoren von Jesus.ch erklären, was dieser Vers für sie persönlich bedeutet.
Es ist ein Werk der Superlative. 3811 Seiten, von 1189 Menschen geschrieben und kommentiert, in 10 Wochen entstanden: die St. Galler Corona-Bibel wird den ganzen Januar durch bei Livenet in Bern zu bestaunen sein.
Dass seine Arbeit einmal etwas mit Gott, mit Menschen und mit der Sprache zu tun haben würde, war Ulrich Probst schon früh klar. Heute beschäftigt sich der Theologe mit der Übersetzung des Alten Testaments der Neuen Genfer Übersetzung NGÜ.
Die Besucher aus dem Morgenland brachten laut biblischer Aufzeichnung mindestens drei verschiedene Geschenke mit: Gold, Weihrauch und Myrrhe. Alles Dinge, die der jungen Familie im Alltag ganz praktisch halfen.
Gerade strahlt er über jeder Krippe: der Stern von Bethlehem. Natürlich leuchtete er den weisen Männern nicht blinkend vom Dach des Stalles zu. Doch was ist von den zahlreichen Erklärungsversuchen zum bekanntesten Wegweiser der Bibel zu halten?
20 Personen setzten sich im Glockenhof in Zürich mit Pfarrer Fredy Staubs Frage auseinander. Bei keiner der Fragen waren sich alle Podiumsgäste einig. Mirjam Fisch-Köhler war für Livenet mit dabei.
Über das Buch der Offenbarung gibt es endlose Spekulationen, anderen macht das Buch sogar Angst. Der Theologe Heinrich Christian Rust zeigt einen neuen Zugang zum letzten Buch der Bibel.
Es gibt elf verschiedene Arten von Tränen in der Bibel. Doch die Christen von heute verdrängen Trauer oder vermeiden die Klage ganz. Chris Goswami ist der Meinung, dass Kirchen Orte sein müssen, an denen die Menschen ihre Gefühle ausdrücken können.
Inmitten der Diskussionen um Corona, Klimawandel und Flüchtlingsnot stellt sich gerade Christen die Frage: Hat die Bibel überhaupt noch etwas zu sagen? Eingeladen von Pfarrer Fredy Staub sprechen vier Experten in einer öffentlichen Diskussionsrunde.