Wenn Jesus wegen mangelnden Taten der Barmherzigkeit eine ewige Strafe ankündigt, stockt wohl bei manchen das Blut in den Adern. Wie jetzt? Ist das nicht Selbstgerechtigkeit? Meinte Jesus das ernst?
Wer leicht «explodiert», der richtet ziemlich sicher Schaden in seiner Umgebung an. Doch ist menschlicher Zorn an sich schlecht? Was steht darüber eigentlich in der Bibel?
Die Bibel und ihre Inhalte seien für die Gesellschaft relevant. Daher unterhält die Journalistin Sabine Rückert einen Bibel-Podcast. Um Verkündigung geht es ihr damit jedoch nicht.
Dass Jesus an Weihnachten geboren wurde, weiss fast jeder. Dass er an Karfreitag gestorben ist, ist hauptsächlich Insidern bekannt. Dass Jesus an Himmelfahrt wieder in den Himmel zurückgegangen ist, sagt schon der Begriff. Aber stimmt das wirklich?
Wie wichtig ist es, an Gott und an das, was er kann, zu glauben? Ist die Grösse unseres Glaubens entscheidend? Und was, wenn ich einfach nicht glauben kann?
Obwohl tausend Jahre vor Christi Geburt verfasst, wirft Psalm 22 einen erstaunlichen prophetischen Blick auf das, was am Tag der Kreuzigung geschehen würde. Und das bis ins kleinste Detail.
Wir sind es derart gewohnt, auf so vielen Ebenen zu «müssen», dass wir gar nicht mehr hinterfragen, was wir eigentlich «wollen». Auch im Glauben sind diese zwei Verben voneinander zu unterscheiden.
Gerne glauben wir an einen möglichen Weltfrieden und hoffen, dass Gott den «Himmel auf Erden» aufrichten wird. Da kann die Aussage von Jesus, dass er nicht Frieden, sondern Auflehnung bringt, provozieren.
«Answers in Genesis»-Forscher und Biologe Nathaniel T. Jeanson verfolgte seine Abstammung bis zu Joktan zurück, einem Urenkel von Noahs Sohn Sem. Jeanson spricht von einem globalen Generationsstammbaum, der im Y-Chromosom verankert ist.
Von diesen zehn Dingen dachten Sie möglicherweise, dass sie in der Bibel stehen, tun sie aber nicht… Nirgends steht, dass Maria auf einem Esel nach Bethlehem ritt, Adam einen Apfel ass oder dass es sieben Todsünden gibt.