Bekannt wurde Bettina Wulff 2010 an der Seite des damaligen deutschen Bundespräsidenten Christian Wulff. Dann geriet das Paar immer wieder in die Schlagzeilen. Hier erzählt die PR-Beraterin, wie ihr der Glaube bei Turbulenzen im Leben hilft.
Früher als erwartet zeigt sich jetzt eine Lösung. Wenn die christlichen (Jugend-)Verbände ihre Hausaufgaben zügig erfüllen, können sie 2018 wieder mit Unterstützung für Jugend+Sport-Programme rechnen. Die Gründe für die schnelle Wende.
Die meisten westeuropäischen Staatschefs und -chefinnen haben keine Kinder. Könnte sich das auf ihre politische Arbeit auswirken? Können sie sich so in die vielfältigen Herausforderungen für Familien einfühlen?
Regelmässig finden Einwanderer aus dem Nahen Osten und der islamischen Welt generell in der Schweiz zum christlichen Glauben. Doch längst nicht jeder, der sich als verfolgter Christ oder Konvertit bezeichnet, ist auch einer.
Manche Themen sind so ernst, die muss man locker angehen. Genau das macht Andreas Malessa in seinem neuen Buch «Als Christ die AfD unterstützen?». Dabei liefert er ein engagiertes Plädoyer ab.
Der bayerische Finanzminister Markus Söder schöpft aus seinem Glauben Mut, um über sein Christsein zu sprechen. In einem Plädoyer für den Glauben hat er sich für eine besondere Art der Mission ausgesprochen.
Gefühle und Stimmungen beeinflussen viele Wähler und Stimmbürgerinnen mehr als Fakten, wie die Präsidentenwahl in den USA gezeigt hat. Auch Europa steht dieses Jahr vor herausfordernden Wahlen.
Am 20. Januar wird Donald Trump als neuer US-Präsident vereidigt. Während der Zeremonie wird der Sohn des Evangelisten Billy Graham, Franklin, ein Gebet sprechen. Mit dabei sind auch ein Rabbi und eine umstrittene Pastorin.
In der Talkshow von Anne Will sollte am Sonntag erörtert werden, warum sich junge Muslime radikalisieren. Dass dazu eine vollverschleierte Muslima eingeladen wurde, sorgte vielfach für Unverständnis. Inzwischen hat der Sender reagiert.
Die Wahl von Michel Aoun zum neuen Präsidenten von Libanon wirft ein Schlaglicht auf die religiöse Lage und insbesondere die Situation für die Christen im zerrissenen Land.