Am 28. November wird erneut über das Covid-19-Gesetz abgestimmt. Der Dachverband Freikirchen.ch spricht hierfür keine Stimmempfehlung aus, jedoch eine Empfehlung zur Stilfrage.
Bei den Gouverneurswahlen in Virginia schrieb Winsome Sears Geschichte: Sie ist die erste Afroamerikanerin, die Vizegouverneurin wird. Sie ist die Tochter einer Einwandererfamilie aus Jamaika und führte einst ein Obdachlosenheim.
Die Bundestagswahl 2021 in Deutschland ist Geschichte – doch Klarheit über eine künftige Regierung oder deren Kurs ist noch längst nicht eingetreten. Uwe Heimowski gibt seine Einschätzung zu den Chancen und Spannungsfeldern.
Die Versuchung ist gross: Bei den drängenden Fragen unserer Zeit – von Covid, Impfung über Ehe für alle bis zur nächsten Wahl – lassen sich auch Christen schnell in das politische Links-Rechts-Schema drängen. Muss das sein?
Zum Sommergespräch begrüsst Livenet-Chefredaktor Florian Wüthrich Giuseppe Gracia, welcher bis 2021 Sprecher des Bistums Chur war. Es geht um sein neues Buch, aber auch um Themen wie die freie Meinungsäusserung.
Die Schweiz hat am Sonntag (13. Juni 2021) das CO2-Gesetz, mit dem das Land die Klimaziele erreichen wollte, knapp versenkt. Auffällig war die Reaktion der davon direkt betroffenen Bundesrätin. Sie erhält daher von Livenet einen offenen Brief.
Am vergangenen Mittwoch hat sich die deutsche Bundeskanzlerin ganz offiziell für eine Fehlentscheidung bei der deutschen Bevölkerung entschuldigt. Ein historischer und quasi einmaliger Akt. Können sich Politiker einen solchen Gesichtsverlust leisten?
Am Sonntag gibt es ein Jubiläum: Am 7. Februar 1971 stimmten die Schweizer Männer an der Urne der Verfassungsänderung zu, dass künftig alle Frauen die gleichen politischen Rechte wie sie haben. Livenet widmet diesem wichtigen Tag einen Talk
Die Freiheit, die eigene Meinung weitergeben zu dürfen, ist ein grundlegendes Recht. Doch die Auslebung dieses Rechtes stösst auch immer wieder an Grenzen. Aktuell sind Themen wie das Klima, der Marsch fürs Läbe und Corona echte Prüfsteine.
Im Hinblick auf die Wahlen in Myanmar bezieht die Regierung auch die religiösen Führer mit ein. Ein besonderer Schritt, denn religiöse Minderheiten stehen nach wie vor unter grossem Druck im Land.