Seit 22 Jahren führt Beat Baumann Livent. Zum Jahresabschluss zieht er mit Redaktorin Annina Bär Bilanz zum letzten und gibt einen Ausblick auf das kommende Jahr, das für ihn und für Livenet markante Veränderungen bringen wird.
Wer am Ende des Kapitels ein Rätsel löst, findet die richtige Seitenzahl zum nächsten Kapitel. Ausserdem lernen die jungen Leser einiges über die Bibel, erklärt Iris Voss, Lektorin und Projektkoordinatorin beim Bibellesebund Deutschland.
«In einer Welt von Fehlinformationen, Fake News und Post-Fakten müssen Christen unterscheiden können, wem sie glauben und welchen Medien sie folgen», sagt Peter Crumpler, ehemaliger Kommunikationschef der Anglikanischen Kirche.
Sabine Schnabowitz gibt in Deutschland alles auf und gründet eine Schule für syrische Flüchtlingskinder in der Türkei. «Friedenskämpferin» heisst ihre Biografie, die zeigt, was Gott tun kann, wenn wir uns trotz Gefahren auf ihn einlassen.
Die Katholische Kirche in Oberösterreich hat zusammen mit dem Konzern Red Bull eine Kirchenzeitung herausgegeben. «Grüss Gott!» heisst das Produkt. Das Hochglanzmagazin informiert niederschwellig über spirituelle Themen.
Auf dem Hofgut «Graf und Gräfin» wurde das erste «Hope-Event» durchgeführt. Die Premiere wurde abgerundet mit einem Livenet-Talk direkt auf dem Hof von Denise und Hansueli Graf.
Das christliche Radio-Programm FEBC gibt Menschen in Asien neuen Mut. So beispielsweise einem jungen Vietnamesen, der als Hacker aktiv war. Weitere Menschen in seiner Nation wurden von diesem Sender verändert.
Als der Holländer Jos Strengholt 1988 nach Ägypten zog, um dort als Missionar und Journalist zu arbeiten, hatte er keine Ahnung, dass er die Christen in Ägypten dazu bewegen würde, einen Mediendienst und ein Projekt für Arme aufzubauen.
Wie können Menschen zu Gott finden? Wie können sie in der Beziehung zu Gott wachsen? Und wie können wir Menschen auf diesem Weg begleiten? Diese Fragen stellt sich Livenet aktuell – auch im neuen Impact Magazin.
Zu Pfingsten erscheinen mehrere Regio-Zeitungen von Livenet in enger Zusammenarbeit mit lokalen Gemeinden. Dadurch wird Hoffnung verbreitet. «Wir waren nie weg», sagten viele Gemeinden, nachdem die Massnahmen im Februar 2022 aufgehoben wurden.