Nicht einmal eine Minute dauerte der Amtseid auf den Stufen vor dem Kapitol in Washington am 20. Januar 2017. Damit hat die Präsidentschaft von Donald Trump begonnen. Wie stellen sich Christen dazu?
Viel zu häufig war die Stadt Charlotte in North Carolina 2016 in den Negativ-Schlagzeilen. Rassismus, «Schwarze» gegen «Weisse», Gewalt, Hass… Doch genau in derselben Stadt machen zwei Kirchen aktuell positiv von sich reden.
Es war der Wunsch des sechsjährigen Geburtstagskindes, dass ein bekannter Evangelist an seiner Feier predigt – damit seine Freunde Jesus kennenlernen können. Ein ungewöhnlicher Wunsch, der eine Party im Himmel mit sich brachte.
Am 20. Januar wird Donald Trump als neuer US-Präsident vereidigt. Während der Zeremonie wird der Sohn des Evangelisten Billy Graham, Franklin, ein Gebet sprechen. Mit dabei sind auch ein Rabbi und eine umstrittene Pastorin.
Bereits zum zweiten Mal findet in den ersten drei Tagen des Jahres ein Bibel-Marathon im US-Staat Kentucky statt: Rund 30'000 Christen werden während 30 Stunden in 70 der 120 Bezirken des Staates gleichzeitig die gesamte Bibel lesen.
Manche Gemeinden laden auf ihren Anzeigetafeln witzig zu ihren Gottesdiensten ein. So auch zu Weihnachten. Vom schnippischen «Willkommen Halb-Jahres Worshipper» bis zum tiefgründigeren «Der Weihnachtsmann ist nie für jemanden gestorben».
Seit einiger Zeit besuchen peruanische Missionare den Stamm der Asháninka – jetzt sehen sie die Früchte. Insbesondere junge Leute kommen zum Glauben und unterstützen die lokale Gemeinde.
Im US-Bundesstaat Ohio ging eine sonderbare Klage bei einem Bezirksgericht ein. Gefordert wird, dass der Leitsatz «In God we trust» («In Gott vertrauen wir») von den US-Banknoten verschwinden soll.
Als Troup Foster nach einem Mord lebenslänglich ins Gefängnis kam, dachte er nur noch an Selbstmord. Doch dann begegnete er Jesus. Er begann ein Theologie-Studium innerhalb der Knastmauern. Heute weiss er, dass Gott ihn genau an den Ort berufen hat.
Laut Häuptling Joseph Riverwind bestehen einige erstaunliche Parallelen zwischen dem jüdischen Volk und einigen indianischen Stämmen. Dies wirft die Frage auf, ob die Indianer zu Israels verlorenen Stämmen gehören.