Konvertitin in Ägypten
Die ägyptische Muslimin Nora (Name geändert) ist 23 Jahre alt. Drei Jahre lang wurde sie von einem Imam sexuell missbraucht. Dies hatte zur Folge, dass sie sich vom Islam abwandte.
Trotz Verfolgung und Verlusten
17 Jahre lang ist Awel leitender Imam an der Moschee seines Dorfes. Als er schwer krank wird und keine Behandlungsmethode Erfolg hat, erlaubt er einer Gruppe Christen, für ihn zu beten. Und dieses Gebet verändert alles...
Bis 1'000 Gottesdienstbesucher
Es ist einer der ältesten existierenden Stämme Afrikas: die Batwa-Pygmäen in Uganda. Durch den Einsatz eines Ehepaars hörten sie zum ersten Mal von Jesus Christus – und das veränderte ihr Leben. Heute erleben sie Heilungen und Wunder.
Überlebender von Terroranschlag
Frederick Gitonga überlebte den Angriff der islamistischen Al-Shabaab-Miliz auf die Universität im kenianischen Garissa. 148 Menschen wurden bei dieser Attacke am 2. April 2015 getötet. Seither setzt er sich für die Überlebenden ein.
Labile Religionsfreiheit
Um die Christen in Ägyptens ist es in den letzten drei Jahren nach dem Sturz der Muslimbrüder-Herrschaft ruhiger geworden. Nicht immer zu Recht. Nun wollen Christen den Jesus-Weg reaktivieren und hoffen auf mehr Präsenz aus Europa.
Reiche Ernte in Kenia
Bei einem zehntägigen weitgefächerten Missionseinsatz im Westen Kenias wurden über 72'000 Menschen mit dem Evangelium erreicht. Rund 7'000 von ihnen entschieden sich für ein Leben mit Jesus.
Aus der Asche des Krieges
Vor fünf Jahren wurde der Südsudan zur jüngsten Nation der Erde. Doch seither starben 50'000 Menschen und zwei Millionen flohen wegen ethnischen Konflikten. Doch mutige Christen machen sich daran, das Land wieder aufzubauen.
Kurz vor Boko-Haram-Überfall
Viermal vernahm Sara (25) die Stimme einer leuchtenden Gestalt akustisch, als sie ihr muslimisches Gebet verrichtete. Die Botschaft war jedes Mal die gleiche: Du sollst mich anbeten, wie du es bei den Christen gesehen hast.
«Kind ist unschuldig»
Die Zentralafrikanische Republik (ZAR) ist noch nicht völlig zur Ruhe gekommen. Doch in den Wirren der vergangenen Jahre ist die christliche Kirche stärker geworden. Sie will nun mithelfen, eine bessere ZAR zu schaffen.
Simbabwe
Das «Flussvolk» an der Grenze zwischen Sambia und Simbabwe wurde wegen eines Staudammbaus gewaltsam umgesiedelt und von ihrer Lebensquelle getrennt. Dies führte zur totalen Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung, doch EHC-Missionare wollten das ändern..

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RATGEBER

Zielbewusst und entspannt Gute Vorsätze für 2023
Die ruhigere Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr scheint dazu einzuladen, dass man sich überlegt...

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