Die Behörden haben den Abbruch von mindestens 25 Kirchengebäuden im Grossraum von Sudans Hauptstadt Khartum angeordnet. Angeblich liegen sie in falschen Zonen. Christliche Leiter sprechen von einer grösseren Aktion gegen das Christentum.
Beatrice Smith war zehn Jahre alt, als in ihrer Heimat Ruanda der Genozid zu wüten begann. Dorf-Freunde aus dem Tutsi-Stamm wurden mit Macheten getötet. Beatrice verlor Cousins und Cousinen.
Weil er an die afrikanische Religion glaubte, hasst er die Christen, die den «Gott des Weissen Mannes» verehrten. Doch als sie in seine Gegend kamen und er ihre Botschaft hörte, änderte sich alles...
Der Heilige Geist führt auch heute noch – die Frage ist, ob wir uns führen lassen. Desta, ein Evangelist im islamischen Westafrika, hörte diese innere Stimme deutlich. Er entschloss sich, zu gehorchen und so wurde eine Frau von den Toten auferweckt.
Würden sich die Christen in der Schweiz gleich stark auf das Wesentliche des christlichen Glaubens konzentrieren wie die Christen in Algerien, «hätten wir bald die nächste Reformation», sagt der Nordafrika-Projektleiter des Hilfswerks HMK.
Ein Jahr lang betete das Missionarspaar Harrell für Adelina, eine Frau, die Zauberei praktizierte. Sie zeigte zwar Interesse an Gott, beschäftige sich aber weiter mit Magie. Als Harrells schon aufgeben wollten, wurden ihre Gebete doch noch erhört.
Immer wieder hören wir Geschichten von Muslimen, denen Jesus begegnet ist. Erstaunlich ist, wie Gott wirkt und Menschen in seine Nachfolge einlädt. Ibrahim ist ein Beispiel dafür.
Wie der koptische Bischof Anba Angaelos am Mittwoch mitteilte, haben koptische Christen den Verantwortlichen für das Bombenattentat vergeben, das am letzten Sonntag 24 Christen tötete und 49 weitere verletzte.
In der Petruskirche neben der koptischen Patriarchenkathedrale zum Evangelisten Markus in Kairo standen am Sonntag vor allem Frauen und Kinder zum Empfang des Abendmahls bereit, als in ihrer Mitte eine Bombe explodierte. 27 Menschen wurden getötet.
Christen in der von Terror gebeutelten Zentralafrikanischen Republik haben ihren Feinden vergeben, statt sich zu rächen. So konnten sie zum Frieden beitragen.