Ein besonderer Exportschlager: Das israelische Kibbuz-Model fasst in mehreren afrikanischen Ländern Fuss. Eine Firma aus dem Land der Bibel ist daran, in mehreren Nationen solche Kommunen aufzubauen.
Texas' Christen gehen 50 Tage lang auf die Strasse – doch nicht zum Demonstrieren, sondern zum Evangelisieren. Die Ergebnisse sind ermutigend: Schon 1'600 Personen haben sich seit Ostern für Jesus entschieden.
Am Palmsonntag sind bei erneuten Anschlägen auf Kirchen in Ägypten viele Christen getötet und verletzt worden. Warum hat Gott diese Anschläge nicht verhindert? Es wäre doch leicht für ihn gewesen… Gedanken dazu von Autor Jim Denison.
Einer der beiden Anschläge In Ägypten hat ausgerechnet eine Kirche in Tanta getroffen, wo Muslime und Christen bislang friedlich zusammen lebten, bis die IS-Terrormiliz sich einzumischen begann.
Als ein Mob von etwa 30 Muslimen das Gebetstreffen einer Untergrundgemeinde Zentralafrikas stürmt und nach Zerstörung der Kirche die Gemeindeglieder verletzen will, vertreibt ein starker Hagel die Angreifer. Dann geschieht Unglaubliches.
In den meisten muslimischen Ländern ist Evangelisation äusserst gefährlich. Dennoch gibt es viele Ex-Muslime, die ihren Freunden und Familien von Jesus erzählen möchten. So auch Michael in Kenia.
Im Jahr 1912 ging der US-amerikanische Missionsarzt Dr. William Leslie in eine entfernte Ecke der Republik Kongo, um im Stamm der Yansi zu leben und zu wirken. Nach 17 Jahren Dienst kehrte er entmutigt in die USA zurück.
Während mehr als zwei Jahrhunderten haben Missionare aus Schottland sich in Afrika engagiert. Nun sei es nötig, dass es anders herum geschehe. Dies sagte der Geistliche Dr. Russell Barr der «Church of Scotland» während eines Besuches in Nairobi.
Islamische Autoritäten in Ägypten haben die neueste Welle der Gewalt gegen Christen verurteilt. So bezeichnete die Gruppe «Haus der Fatwa» (Dar al Ifta al Misryah) die Angriffe als Versuch, die Einheit Ägyptens zu zerstören.
Der tschechische Missionar und Entwicklungshelfer Petr Jasek ist frei. Eingangs Jahr war er zu nicht weniger als 23 Jahren Haft verurteilt worden. Weiterhin in Haft bleiben ein einheimischer Pastor und ein christlicher Student.