Am «Global Outreach Day» machten weltweit über 20 Millionen Christen mit. Die Vision: Jeder Christ stellt mindestens einer Person den Glauben an Jesus vor. Der Livenet-Marketingleiter berichtet von seinen Erlebnissen am G.O.D. in Kenia und Uganda.
Wenn im ländlichen Ägypten ein Lautsprecher die Muslime zum Gebet ruft und viele von ihnen in die Moschee gehen, geht auch eine Gruppe Frauen auf die Strasse – aber nicht in die Moschee, sondern zu Amany nach Hause, um von der Bibel zu lernen.
Zu Unrecht beschuldigt, wird Adama aus der Dorfgemeinschaft ausgeschlossen. Der 90-Jährige will sich bereits das Leben nehmen, da geschieht ein Wunder. Heute leitet er eine Hausgemeinde in dem Dorf, das ihn beinahe das Leben gekostet hätte.
Zahnarzt Dr. Roland Eisenring und seine Frau Anna-Marie aus Thun begannen vor 30 Jahren, in ihren Ferien in Zweit- und Drittweltländern Menschen zu behandeln. Aus diesen privaten Ferien-Einsätzen hat sich bis heute Ungeahntes entwickelt.
In den letzten Jahren wanderten Zehntausende äthiopische Juden in Israel ein. Rabbis werten sie als ein Zeichen dafür, dass der Messias bald kommt. Livenet unterhielt sich mit dem Freund und Unterstützer von äthiopischen Juden, Gerald Gotzen.
Das Schweizer Werk «Mission Biblique» ist nicht auf dem Reissbrett entstanden. «Gott kann auch mit einem Missverständnis arbeiten», sagt Werksleiter Philippe Saehr. Denn ein solches ging der Gründung vor 90 Jahren voraus.
Eigentlich wollte Davood die Broschüre seinem Schüler nur wegnehmen und sie anschliessend den Leitern der Koranschule zeigen. Doch dann begann er, selbst darin zu lesen und hatte in derselben Nacht einen seltsamen Traum.
Esther und Markus Ramseier folgten Gottes Ruf nach Zentralafrika. Mitten im vom Bürgerkrieg zerrütteten Land zeugen sie durch ihre Anwesenheit von Gottes anteilnehmender Liebe.
Während Jahren lebte Rachid seinen Glauben im Versteckten. Mittlerweile berichtet der Nordafrikaner offen über seinen christlichen Glauben im Internet. Er sagt: «Wir sind Marokkaner, keine Aliens.»
Hoffnung ist auch in Tansania ein Hauptwort. In der ostafrikanischen Republik haben die Bewohner theoretisch viele Möglichkeiten, doch gerade Kinder und Jugendliche stehen oft im Abseits. Gut, dass es die Safina-Strassenkinderhilfe gibt.