Schwere Überschwemmungen suchten den Tschad heim. Um den Menschen vor Ort beizustehen, wurde eine Kampagne für die Opfer eingerichtet, erklärt Andreas Zurbrügg von «SAM global» im Interview mit Livenet.
Manche Häuser in Mali fallen nach wenigen Regenzeiten zusammen. Mit einem Bauteam werden nun solidere und dennoch preiswerte Steine hergestellt. Damit werden stabilere Gebäude errichtet – und Herzen erreicht.
Inmitten der zunehmenden dschihadistischen Gewalt in Mosambik wurde Anfang des Monats eine 83-jährige italienische Nonne von Kämpfern des Islamischen Staates erschossen und sechs weitere Menschen enthauptet.
In Nigeria leben Christen zwischen Verzweiflung und Hoffnung. Darüber sprach Menschenrechtsaktivist Franklyne Ogbunwezeh von Christian Solidarity International (CSI) am Frauekafi in Wil.
Craig Dealls Familienfarm wurde vor 20 Jahren von der Regierung Simbabwes ohne Entschädigung beschlagnahmt. Anstatt zu kämpfen oder zu fliehen, vergab Deall – eine Entscheidung, die in mehr als einer Hinsicht grosse Ernte eingebracht hat.
Der Mitbegründer einer satanistischen Bewegung in Südafrika erzählt seine persönliche Geschichte über die Entscheidung, den Satanismus zu verlassen, nachdem er eine tiefgreifende Begegnung mit Jesus hatte.
Im muslimisch geprägten Marokko füllen sich die christlichen Kirchen. Wie ein Beitrag des Deutschlandfunk zeigt, sind dafür die Christen aus den übrigen Teilen Afrikas verantwortlich. Für Marokko könnte diese Situation zu Herausforderungen führen.
Die Menschen in Nordafrika sind offen für Jesus Christus. So etwa Amir (Name geändert). Als er das Evangelium hörte, wollte er sich sofort taufen lassen. Trotz Gegenwind der Familie berichtet er freudig von dem kostbaren Schatz, den er gefunden hat.
Das ist ein Novum: Beim Afrika Cup 2022 in Kamerun wird das Evangelium breit angelegt weitergegeben. «25. Equipe» wird die grösste evangelistische Bewegung der Nation genannt. Sie dient als Modell für weitere Cups.
Die weltweite Haltung zur Homosexualität pendelt zwischen den Extremen staatlicher Bestrafung und zunehmend aufdringlicher Propagierung. Nur in Afrika verläuft die Entwicklung gegenteilig. Das freue Evangelikale, behaupten sonst angesehene Zeitungen.