Jon Voight

«Atheistische Kräfte bringen Freiheit in Gefahr»

Oscarpreisträger Jon Voight sagt im Gespräch mit Worship-Leiter Sean Feucht, dass atheistische Kräfte die Freiheit bedrohen. Zum «Tag der Religionsfreiheit» ermutigte der Vater von Angelina Jolie, für die Freiheit aufzustehen.
Jon Voight (Bild: Twitter)

Jon Voight («Pearl Harbor», «Transformers», «Woodlawn») sagt im Gespräch mit Sean Feucht, dass die Freiheit «von einer atheistischen Kraft angegriffen wird.» Für den Nationalen Tag der Religionsfreiheit traf er den Musiker, um seine Sicht der Dinge darzulegen.

«Die Freiheit ist eine erstaunliche Sache. Gott hat diese Welt und uns Menschen erschaffen und er hat uns Freiheit gegeben.» Sowohl der Schauspieler wie auch Sean Feucht bezeichneten diesen Gedenktag als «einen grossen Tag» in einer Zeit, «in der die Freiheit in Frage gestellt wird.»

Freiheit für kommende Generationen

Dann fragte der junge Worship-Leiter den 82-jährigen Star, ob er glaube, dass die Freiheit im Laufe seines Lebens erodiert sei. Voight: «Nun, sicherlich hat es einen Angriff gegeben.» Die Hauptgefahr stamme aus dem Atheismus. «Also müssen wir aufstehen.» Es gehe darum, dass auch die kommenden Generationen in Freiheit leben könnten.

Ein Blick in die Weltgeschichte zeigt, dass namentlich in Ländern mit atheistischen Regierungen die Freiheit marginal ist, es an Glaubensfreiheit mangelt und die Christenverfolgung erheblich ist. Dies sowohl in der Gegenwart wie etwa in China oder in Nordkorea oder in früheren Jahren in Kambodscha.

Gebet in Pandemie

Zu Beginn der Corona-Pandemie wandte sich Jon Voight zudem via Twitter an seine Follower. In einem Video ermutigte er die Zuschauer, auf Gott zu vertrauen (Livenet berichtete). Dabei schloss er mit folgendem Gebet: «Oh Herr, unser Erlöser, lehre uns noch mehr, aber hebe den Schleier von unserem Angesicht und nimm den Fluch von uns, der uns in Angst hält. Herr, gib uns Frieden auf unserem heiligen Boden, gib unseren Kindern und den Älteren Frieden. Scheine mit deinem Licht auf unsere Seelen, damit wir tapfer sind zu kämpfen. Oh Herr, wir sind eins mit dir.»

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Datum: 27.01.2021
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Livenet / Christian Post

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