Gottesdienstbesucher sind seltener kriminell
Das Projekt basiert auf einer Analyse, die Daten von mehr als tausend 18 – 34-Jährigen beinhaltet, sowie die Befragungen von 103 jungen Menschen, die einen Glauben praktizieren. Dabei wurden Katholiken und Protestanten aber auch Moslems, Hindus und Juden einbezogen.
«Unsere Ergebnisse stimmen mit amerikanischen Studien überein», sagte der Projektleiter Mark Littler. «Noch weniger in Gefahr, kleinere Straftaten zu begehen, ist, wer sich neben Gottesdienstbesuchen, auch sonst mit Menschen umgibt, die gläubig sind, sei es bei sozialen Projekten oder einfach nur in der Freizeit.»
Bei der Studie ging es um kleinere Strafdelikte, wie: Abfall auf die Strasse werfen, Unterricht schwänzen, Drogenkonsum, kleinere Ladendiebstähle, Musik-Piraterie, Beschädigung fremden Eigentums und Anwendung von Gewalt.
Datum: 31.01.2014
Autor: Miriam Hinrichs
Quelle: Livenet / Christianity Today