«Ich habe im Laufe der Jahre an vielen Einsätzen teilgenommen, aber zu sehen, was Gott heute trotz Covid und all den politischen Problemen in der Welt tut, macht mein Herz froh», sagt Elvin Ridder vom Go Movement und nennt einige Beispiele.
Brasilien ist Heimat von riesigen Denominationen mit Hunderttausenden von Kirchen – und die GO-Bewegung wird immer mehr zum evangelistischen Katalysator für diese gewaltige «Armee».
Auf der ganzen Welt werden Christen geschult, wie das Weitergeben ihres Glaubens zum Lebensstil werden kann. Das ist insbesondere wichtig, da aktuell immer mehr Menschen an Depressionen leiden.
Einst war Mexiko-Stadt eins der «Testfelder» des Global Outreach Day. Koordinator Daniel Valencia war vom Anfang der GO-Bewegung an dabei und staunt im Gespräch mit Livenet über die Entwicklung im mittelamerikanischen Land.
Heute liegt der Schwerpunkt des GO Updates auf den Schulungen, die durchgeführt werden, um den Menschen zu helfen, von Jesus zu erzählen und die ersten Schritte zu tun, um selbst in der Erkenntnis Gottes zu wachsen.
Das dieswöchige GO Movement Update berichtet von Christen in Angola, Brasilien, Moldawien und Malawi, die mutig und kreativ das Evangelium weitergeben. Besonders in Brasilien liegt der Fokus darauf, noch unerreichte Volksgruppen zu erreichen.
Egal ob Olympia-Ikone aus der Dominikanischen Republik,Nothelfer in Brasilien oder Jugendlicher in Angola; überall auf der Welt werden kreative Ideen umgesetzt, um die Gute Botschaft zu verkünden und am Reich Gottes zu bauen.
Das ist genau das, was Sie mit Ihren Worten, Gebeten und Spenden für das Go Movement tun können. Sie sind eine Ermutigung in so vielen Gebieten der Welt, in denen die Menschen wissen, dass Christen im Westen für sie beten und sich um sie sorgen.
Einer der Orte, an denen Gott im Go Month besonders gewirkt hat, ist Brasilien, wo ersten Zahlen zufolge allein im Mai über 800'000 Menschen für Christus erreicht wurden. Das ist das Wirken Gottes...
Immer wieder erstaunlich sind die unzähligen unterschiedlichen Wege, die Christen auf der ganzen Welt nutzen, um ihren Glauben weiterzugeben. Das geht weit über den Gang von Tür zu Tür hinaus.