GO Movement

THE FOUR-Armbänder in Indien, Schriftzüge in Angola

Es ist erstaunlich, was Gott in der Welt tut. Zahlreiche Nachrichten aus aller Welt erreichen uns täglich. Manche davon stammen sogar aus verschlossenen Ländern... Überall kommen Menschen zum Glauben an Jesus und lassen sich taufen.
In einem verschlossenen Land kommen Menschen zum Glauben an Christus (Bild: GO Movement)
In Angola versammeln sich Menschen auf der Strasse, um zu missionieren (Bild: GO Movement)
In Uganda liessen sich Menschen auf den Namen Jesu taufen (Bild: GO Movement)

Es ist erstaunlich, was Gott in der Welt tut. Zahlreiche Nachrichten aus aller Welt erreichen uns täglich. Manche davon stammen sogar aus verschlossenen Ländern... Überall kommen Menschen zum Glauben an Jesus und lassen sich taufen.

Das GO Movement bietet eine Online-Schulung an, um christliche Gemeinden zu stärken, indem Menschen dazu ermutigt werden, wieder in die Kirche gehen. Diese E-Mail dazu hat uns aus Brasilien erreicht: «Beim 'Back to Church Sunday' oder 'Friends Day' oder 'Discovering Church' geht es darum, Mitglieder zu motivieren, Christen, die aus der Kirche ausgetreten sind, wieder einzuladen und sie zu ermutigen, in die Gemeinde zurückzukehren. Dieses Konzept richtet sich nicht nur an Christen, sondern auch an Nichtgläubige und lädt sie ein, in die Kirche zu kommen. Nähere Infos dazu gibt es unter 'Back to church'.»

«Viele verschiedene Wege»

In Angola versammeln sich Christen auf den Strassen verschiedener Städte, zeigen den Namen Jesu öffentlich mittels Schriftzügen und sprechen mit denjenigen, die Interesse zeigen. Es funktioniert!

In einem verschlossenen Land (deshalb werden keine näheren Details publiziert) mit Menschen, die aus einer anderen grossen Religion zu Christus gekommen sind und sich taufen liessen, um öffentlich ihren Glauben zu bezeugen, kamen Ende Mai Menschen zu Christus. 

In der Dominikanischen Republik wird geplant, wie unerreichte Volksgruppen von ihrem Land aus erreicht werden können. Sie verlassen sich dabei nicht auf andere Länder wie die USA, sondern engagieren sich sowohl mit Menpower als auch finanziell. 

Dann kommen wir in das afrikanische Land Benin, wo die Liebe Jesu durch einen medizinischen Einsatz weitergegeben wurde, um die geistliche sowie die körperliche Not zu lindern. Eine Nachricht aus Benin: «Am GO Day beteiligt sich DRIME auf ganz besondere Weise: 'Bluttestaktion mit Verteilung von Leckereien'. 153 Menschen waren am ersten Tag dabei. Viele verschiedene Wege werden genutzt, um Menschen für Christus zu erreichen. DRIME ist cru/Campus für Christus in Benin.» 

Dann geht es weiter nach Uganda, wo Menschen am vergangenen Sonntag in einer örtlichen Kirche getauft wurden, nachdem sie Ende Mai zum Glauben an Jesus gefunden hatten. 

In Indien wird das THE FOUR-Armband von Jugendlichen genutzt, um den Glauben mit anderen jungen Menschen zu teilen. Es ist ein fantastisches Werkzeug für Jugendliche und die Nutzung sozialer Medien. 

In Liberia beten junge Menschen gemeinsam, bevor sie hinausgehen, um ihren Glauben weiterzugeben.

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Was ist das GO MOVEMENT?

Der im Jahr 2012 initiierte Global Outreach Day hat sich zu einer weltweiten Evangelisationsbewegung entwickelt - dem GO MOVEMENT. Die Bewegung wird von zahlreichen Missionswerken und Gemeindeverbänden partnerschaftlich getragen. Nach dem Motto «Jeder kann jemanden erreichen – gemeinsam erreichen wir die Welt!» findet jedes Jahr im Mai der GO MONTH mit vielfältigen evangelistischen Aktivitäten statt. Der GO DAY (Global Outreach Day) ist der Höhepunkt dieses Evangelisationsmonats. Die Aktivitäten des GO MOVEMENT erstrecken sich übers ganze Jahr und haben im Rahmen der GO DECADE zum Ziel, bis 2030 jeden Menschen weltweit mit dem Evangelium zu erreichen. Im Jahr 2020 waren im Rahmen des GO MOVEMENT über 50 Millionen Christen evangelistisch aktiv und 1,3 Milliarden Menschen konnte das Evangelium verkündet werden.

Zum Thema:
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Datum: 29.06.2022
Autor: Daniel Gerber
Quelle: GO Movement

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