Warum Sie sich unbedingt damit beschäftigen sollten

Zuerst die nüchternen, administrativen Fakten: Die Ortschaft Cinquefrondi in der süditalienischen Region Kalabrien verkauft verlassene Häuser für einen Euro. Der Ort war hart von Corona betroffen und schon vorher zogen die jungen Leute wegen der Arbeit weg.

Cinquefrondis Bürgermeister Michele Conia will den teilweise ausgestorbenen 6'500-Seelenort nun neu beleben; das Vorgehen ist in Italien nicht unüblich. Die Bedingungen sind jedoch ungleich besser als an anderen Orten, berichten diverse Medien.

1-Euro-Haus südlicher als Istanbul

In anderen Orten muss der Käufer eine 5'000-Euro-Kaution hinterlegen und erhält diese erst zurück, wenn das Haus innerhalb von drei Jahren renoviert ist.

Anders nun in Cinquefrondi: Jährlich müssen – bis das Haus renoviert ist – nur 250 Euro Versicherungsgebühr bezahlt werden. Ist das Gebäude aber nicht innerhalb von drei Jahren saniert, wird eine Strafe von 20'000 Euro fällig. Zwölf Häuser stehen gegenwärtig zum Verkauf. Etliche weitere dürften demnächst folgen.

Livenet weiss nach einem prüfenden Blick auf die Weltkarte für alle Leser, die nun bereits von einem Haus in Italien träumen: Der Ort liegt nicht gleich um die Ecke neben Milan. Cinquefrondi liegt ganz im Süden. Südlicher als Valenzia, der gesamte Kosovo, oder Istanbul (und sogar leicht südlicher als Peking).

Gott bietet eine noch günstigere Wohnung

Ein Haus im Süden für einen Euro – Sanierungs- und Nebenkosten hat man auch in einem Haus, das 500'000 mal teurer ist… – klingt unüberbietbar günstig. Doch jemand bietet sogar einen noch tieferen Preis und zahlte sogar noch dafür: Gott.

Er bietet in der neuen Welt, die er gemäss der Bibel erschafft, ein neues Zuhause an. Diese dürfte nach irdischen Währungen zwar unbezahlbar sein, er aber bietet sie sogar kostenlos. Wer Jesus Christus nachfolgt, erhält sie, wie er in der Bibel dokumentiert (Johannes-Evangelium, Kapitel 14, Verse 2-3): «In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn's nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten? Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf dass auch ihr seid, wo ich bin.»

Warum wir auf die ewige Wohnung blicken sollten

Selbst wenn man noch jung ist: Das Leben hier auf der Erde ist flüchtig. Der gläubige Christ und Football-Star Benjamin Watson veranschaulichte dies so: «Wenn du jemals denkst, dass du wichtig bist, frag deine Kinder nach deinem Grossvater… sie kennen ihn nicht. Ihr seid zwei Generationen davon entfernt, vergessen zu werden.»

Sollten Sie also Ihre insgesamt acht Ur-Grosseltern – also die vier Ur-Grossmütter und Ur-Grossväter – nicht mehr namentlich kennen sind sie in bester Gesellschaft: Ihren Nachkommen wird es Ihnen gegenüber in nur zwei (!) Generationen nicht anders ergehen. Für Ihre Ur-Enkel, oder spätestens die Ur-Ur-Enkel haben Sie nie existiert (ausser natürlich als Erzeugende).

Deshalb sollten Sie am besten jetzt schon an die Wohnung denken, die unvergänglich ist.

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