Als «Eismeister» des News-Portals «watson» berichtet Klaus Zaugg (63) stets mit einer gehörigen Portion Drama und Unterhaltung über die Entwicklungen im Eishockey. Nicht selten zieht er in seinen Texten Parallelen zur Bibel. Warum eigentlich?
Der Sportler als Mensch liegt ihnen am Herzen. So entstand aus einem Eishockeycamp für 8- bis 19-Jährige die gemeinnützige Stiftung für Sportler «Empowering Lives».
Kampfsport als gläuber Christ – ist das mit der von Jesus gepredigten Nächstenliebe zu vereinbaren? Selbstverteidigungtrainer Alexander Meier teilt seine Ansicht darüber im Gespräch mit Livenet.
Seit dem dritten Lebensjahr ist der Argentinier Nicolás Olívola an den Rollstuhl gebunden. Doch er sprüht nur vor Lebensfreude. Grund daran ist die Musik – und sein Glaube an Gott.
Er gehört zu den tragenden Spielern des HC Davos: Aaron Palushaj, der US-amerikanische Stürmer mit albanischen Wurzeln. Er gehört zu den sechs besten Torschützen der Schweiz … und in seinem Herzen kennt er eine klare Nummer 1: Jesus Christus.
Er steht im 54. Super-Bowl: Stefen Wisniewski. Ein Autounfall veränderte seine Perspektive auf das Leben, auf Gott und seinen Glauben. «Am Ende des Tages ist es viel besser, ihn zu kennen, als jede Freude, die der Football zu bieten hat.»
Eine Schockwelle traf am Sonntag die Sportfans auf der ganzen Welt wegen des frühen Todes von NBA-Superstar Kobe Bryant, der gerade 41 Jahre alt war. Bryant, seine 13-jährige Tochter Gianna und sieben andere starben bei einem Hubschrauberabsturz.
Wegen seiner Grösse und seines Herzens ist Rocco Grimaldi gleich doppelt mit dem biblischen König David verbunden. Heute geht der 1,68-Meter-Mann für die Nashville Predators in der NHL auf Punktejagd.
Er galt als Anwärter auf verschiedene Trophäen, als er durch eine Verletzung mitten aus der Saison gerissen wurde. Doch anstatt sich zu beklagen, lobt Alabama-Quarterback Tua Tagovailoa Gott mit seiner Ukulele.
Der ehemalige NFL-Defensivspieler Tommie Harris erlebte zwei grosse Tragödien. Er verlor seine Frau 41 Tage nach der Heirat und später ein Kind durch den «Plötzlichen Kindstod». Im Schmerz und in der Trauer brachte Gott ihn durch die dunklen Tage.