Was ABBA wirklich bedeutet

Die Band ABBA verkündete vor wenigen Stunden ihr Comeback. Von der Dimension her (40 Jahre Pause, 375 Millionen verkaufte Tonträger) ist dies unvergleichlich, sprich, wenn ABBA ein Comeback gibt, ist es etwa so, als würde ABBA ein Comeback geben.

ABBA im Sinne der schwedischen Band, die von 1972 bis 1982 wirkte und Hit an Hit reihte, nennt sich ABBA aufgrund der Vornamen der vier Band-Mitglieder: Agnetha Fältskog und Björn Ulvaeus sowie Benny Andersson und Anni-Frid Lyngstad.
Livenet stellt fest: Gut, dass ABBA dieses Wortspiel entwickelt hat und nicht die Rolling Stones – gemessen an der langjährigen Besetzung (Mick, Keith, Ron und Charlie) – hätten diese je nach Reihenfolge MRCK geheissen oder MCKR. Das klingt eher wie ein Räuspern als eine pulsierende Rockgruppe. Oder auch die Beatles wären mit John, Paul, George und Ringo rein vornamenstechnisch nicht sonderlich gut für eine solche Abkürzung aufgestellt gewesen und AC/DC hätten in der Urbesetzung bestenfalls ein AC/DLM (Angus, Colin, Dave, Larry, Malcolm) auf die Platten-Covers gebracht. Aber lassen wir das…

Was ABBA heisst

Abba heisst im aramäischen Vater. Jesus Christus spricht im Neuen Testament Gott mit Abba, lieber Vater, an.

Jesus lädt dazu ein, zu seinem Vater zu finden. Durch sein Leben, Sterben und Auferstehen schaffte er den Zugang zu Abba, zum Vater, der unser Vater sein will.

Zu ABBA finden

Aufgrund des ABBA-Comebacks zeigen wir – etwas spielerisch – den Weg zu Abba anhand von rund 30 Hits der schwedischen Pop-Gruppe.

Wir Menschen jagen nach Money, Money, Money. Wir suchen nach Erfüllung, doch oft schreit unsere Seele unbefriedigt S.O.S.; wir liegen in Ketten wie Chiquitita, möchten aber frei sein wie ein Eagle.

Immer wieder rufen wir Gimme! Gimme! Gimme!, ohne aber wirklich zu finden. Unser Inneres sehnt sich nach Fernando (ABBA-Freiheitsballade). Selbst in der schönsten Summer Night City fehlt irgendwie die Erfüllung, auch wenn vieles im ersten Moment durch die Super Trouper-Scheinwerfer noch so schön ausgeleuchtet scheinen.

Von Waterloo zu Knowing Me, Knowing You

Unsere Seele möchte frei sein, eine Dancing Queen, doch irgendwie erlebt unser Inneres das Gegenteil, ein Waterloo und wir fühlen uns Under Attack und spüren dabei, dass da noch mehr sein muss. Vielleicht denken wir, Melancholie und Ungewissheit seien The Name Of The Game – doch da ist noch mehr: I Have A Dream, denn Gott hat das Bewusstsein um eine Ewigkeit in uns hineingelegt.

Jesus wurde One Of Us. Und nicht nur das: Ring Ring, er ruft Sie. Er sagt: I’ve Been Waiting For You. Sie können dieses Geschenk annehmen, Voulez-Vous? Abba (nicht ABBA) ruft Sie und Sie können sein Anklopfen beantworten mit I Do, I Do, I Do, I Do, I Do. Das fühlt sich ganz anders an als all die Tage, in denen im Inneren ein undefinierbares Loch klaffte – denn mit ihm heisst es Knowing Me, Knowing You.

Mamma Mia, Take this Chance

Ergreifen Sie seine ausgestreckte Hand, Take A Chance On Me. Der erste Tag mit Jesus ist unbeschreiblich viel besser als The Day Before You Came. Mamma Mia, es ist ein anderes Leben, ein neues Leben. Rock Me – das Leben mit Christus ist eine ganz neue Dimension.

People Need Love, bei ihm ist diese zu finden. Er ist der Sieger über den Feind, der Ihnen einreden will, nicht gut genug zu sein – bei Jesus ist Annahme, The Winner Takes It All und Sie dürfen Teil davon sein. Es gibt Erfüllung, Hoffnung, Zukunft, kurz gesagt Honey, Honey, statt Ablehnung und Haschen nach dem Wind. Mit ihm singen wir das viel zitierte, neue Lied Thank You For The Music!

Wenn wir ihn gefunden haben, ist es gut, dies auch anderen, die auf der Suche sind, zu erzählen – beispielsweise Does Your Mother Know? Es gibt keinen besseren Tag, als diese Einladung anzunehmen; So Long.

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